Rom, 77 v. Chr. Der grausame und allmächtige Konsul Dolabella, wird der Korruption beschuldigt. Doch niemand wagt es, Anklage gegen ihn zu erheben. Bis ein junger Patrizier die Eliten herausfordern will. Sein Name: Gaius Julius Caesar.
Rom, 77 v. Chr. Dolabella, rechte Hand des einstigen Diktators Sulla, wird von den Makedoniern der Korruption, Erpressung und des Mordes beschuldigt. Der allmächtige Konsul wähnt sich sicher. Die besten Anwälte werden ihn verteidigen. Die 52 Senatoren des Gerichts sind allesamt korrupt und von ihm bestochen. Und zudem weiß er jeden aus dem Weg zu räumen, der sich ihm entgegenstellt.
»Posteguillo beweist, wie spannend ein historischer Roman sein kann. « El País
In Rom glaubt daher niemand, dass Dolabella verurteilt wird. Bis ein unbekannter Patrizier von gerade einmal 23 Jahren sich bereit erklärt, die Anklage zu übernehmen und der römischen Elite die Stirn zu bieten.
Sein Name: Gaius.
Als Julius Cäsar wird er in die Geschichte eingehen.
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