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Das Kalendermädchen

Thriller

(339 Bewertungen)15
250 Lesepunkte
Buch (gebunden)
25,00 €inkl. Mwst.
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Was, wenn der Tod deine einzige Chance ist, zu überleben? Sebastian Fitzeks neuer Psychothriller für die dunkle Jahreszeit . . .

Vor elf Jahren wurde Alma als Baby unter mysteriösen Umständen zur Adoption freigegeben. In ihrer streng unter Verschluss gehaltenen Adoptionsakte steht der Vermerk: »Identität der Eltern darf unter keinen Umständen ans Licht kommen! Mutter droht Todesgefahr! ! ! « Doch nun ist Alma lebensgefährlich erkrankt und braucht dringend einen Knochenmarkspender.
Um das Leben ihrer Adoptivtochter zu retten, startet Olivia Rauch eine verzweifelte Suche nach den biologischen Eltern. Dabei stößt die auf Gewaltverbrechen spezialisierte Psychologin auf die Legende vom »Kalendermädchen«: einer jungen Frau, die sich einst zur Weihnachtszeit in ein abgeschiedenes Häuschen im Frankenwald zurückgezogen hatte. Und die dort von einem Psychopathen heimgesucht wurde, der sie zwang, einen Adventskalender des Grauens zu öffnen . . .

Düster und absolut nervenaufreibend sorgt Sebastian Fitzek mit seinem vielschichtigen Psychothriller »Das Kalendermädchen« auf drei Zeitebenen für gruselige Spannung. Nervenkitzel pur vom #1-Bestseller-Autor!

Produktdetails

Erscheinungsdatum
23. Oktober 2024
Sprache
deutsch
Auflage
2. Auflage
Seitenanzahl
400
Autor/Autorin
Sebastian Fitzek
Verlag/Hersteller
Produktart
gebunden
Gewicht
580 g
Größe (L/B/H)
216/143/43 mm
ISBN
9783426281741

Portrait

Sebastian Fitzek


Sebastian Fitzek, geboren 1971 in Berlin, ist einer der erfolgreichsten Autoren Deutschlands. Er studierte Jura, promovierte im Urheberrecht und arbeitete als Programmdirektor für verschiedene Radiostationen in Deutschland. Seit 2006 schreibt Fitzek Psychothriller, die allesamt zu Bestsellern wurden. Sein erster Roman Die Therapie eroberte innerhalb kürzester Zeit die Bestsellerliste und wurde als bestes Krimidebüt für den Friedrich-Glauser-Preis nominiert.

Fitzeks Bücher wurden bisher in 36 Sprachen übersetzt und weltweit über 20 Millionen Mal verkauft. Viele davon sind inzwischen erfolgreich verfilmt so wurde Die Therapie als sechsteilige Miniserie für Prime Video produziert und stieg sofort auf Platz 1 der meistgesehenen deutschsprachigen Sendungen ein. Zudem ist Sebastian Fitzek ist für seine spektakulären Buchvorstellungen bekannt, die er als Shows inszeniert - im Herbst 2024 brach er mit der " Größten Thriller Tour der Welt" alle Zuschauerrekorde.

Sebastian Fitzek wurde als erster deutscher Autor mit dem Europäischen Preis für Kriminalliteratur ausgezeichnet. Er ist Preisstifter des Viktor Crime Awards und engagiert sich als Schirmherr für den Bundesverband Das frühgeborene Kind e. V.

Er lebt mit seiner Familie in Berlin.

www. sebastianfitzek. de


www. facebook. de/sebastianfitzek. de

Insta @sebastianfitzek


Pressestimmen

»Ein wahrhaft schrecklich-schönes Schauermärchen nicht nur für die Adventszeit. Aber nichts für schwache Nerven. « Riccis Literaturweltblog (Blog)

"Der Krimi-Liebling der Deutschen." dpa

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Von MoMe am 12.12.2024

Ein solider Thriller mit einer faszinierenden Grundidee

Die Limited Edition mit dem Spezialeffekt im Cover ist ein absoluter Hingucker und wirklich originell. Zudem mag ich das Cover von Das Kalendermädchen total und es passt gut zum Inhalt des Buches. Das erste Kapitel bietet direkt einen packenden Einstieg. Ich bekomme ein Notrufprotokoll zu lesen und dies steigert meine Neugierde auf das Kommende. Die kurzen Kapitel und der fesselnde Schreibstil sorgen dafür, dass ich mich leicht in die Geschichte hineinziehen lassen kann. Dabei ist es auch kein Problem für mich, dass mit mehreren Perspektivwechseln und drei Zeitebenen gearbeitet wird. Nach jeder Kapitelzahl wird deutlich gemacht, wen ich begleiten werde und wo ich mich vom Schauplatz her befinde. Das macht den Aufbau übersichtlich. Sebastian Fitzek führt mehrere Charaktere ein, wobei nicht alle eine große Relevanz haben und andere immer mal wieder kurz auftauchen. Der hauptsächliche Fokus liegt jedoch auf Valentina und Olivia. Diese Erzählstränge bieten die interessantesten Ansätze, wobei ich Valentinas Vergangenheit am spannendsten und emotionalsten empfinde. Auch die Ausarbeitung der Schauplätze sorgt für eine unheimliche und düstere Atmosphäre. Besonders Schloss Lobbeshorn jagt mir Schauer über den Rücken. Die Idee des lebendigen Adventskalenders, der die Unglücklichen in ein Spiel voller Schrecken und Geheimnisse verwickelt, fasziniert mich. Mir ist jedoch die Umsetzung davon zu wenig ausgearbeitet. Die wenigen grauenerregenden Szenen verlieren sich in der Überzahl an effektheischenden Wendungen. Ständig wird der für mich am interessantesten angelegte Handlungsstrang mit den anderen Zeitebenen unterbrochen und dies lässt die Spannung für mich rapide abflachen. Hinzu kommt, dass die Charaktere blass bleiben und ich keine große Entwicklung an ihnen feststellen kann. Zudem erscheinen mir einige Szenen unlogisch und werfen mehr Fragen auf, als das sie beantwortet werden. Die Handlung bleibt oft an der Oberfläche und so sind für meinen Geschmack einige Erzählfäden unvollendet. Das Finale scheint noch einmal an Spannung zu gewinnen, doch gleitet mir die Erzählung zu oft ins Unglaubwürdige ab. Nicht etwa, weil es zu abstrus klingt, um wahr sein zu können, dies ist schließlich das gewählte Rezept von Herrn Fitzek, sondern weil es einfach physisch so nicht realistisch ist. Das finde ich schade, denn so wirkt die Auflösung für mich mehr gewollt als gekonnt. Enttäuschend ist für mich auch leider das Ende. Es ist mir zu rosarot, trotz des Wissens, dass ich hier nur an einer kleinen Momentaufnahme teilhabe. Fazit: Das Kalendermädchen ist ein solider Thriller mit einer faszinierenden Grundidee, der jedoch in der Umsetzung schwächelt. Kurzweilige Lesestunden sind garantiert und wer viel Verwirrung und undurchsichtige Charaktere mag, wird hier gut unterhalten.
Von Alexa K. am 03.12.2024

Eine glaubhafte Lüge oder eine unglaubliche Wahrheit?

Zum Buch: Die Psychologin Olivia Rauch ist verzweifelt auf der Suche nach den leiblichen Eltern ihrer Adoptivtochter Alma. Denn Alma ist sterbenskrank und braucht dringend einen Stammzellenspender. Doch auf ihrer Suche rennt Olivia immer gegen Mauern, da die Adoptionsakte unter strengem Verschluss ist. Die leibliche Mutter ist wohl in großer Gefahr, sollte ihre wahre Identität herauskommen. Doch Olivia ist das ziemlich egal und zusammen mit ihrem Doktorand Elias begibt sie sich weiter auf die Suche, nicht immer auf ganz legalem Wege... Denn sie hat von einer Legende gehört, die ihr vielleicht helfen könnte: der Legende vom Kalendermädchen... Meine Meinung: Der Prolog hat mich mal ganz klar vom Hocker gehauen, die Vorstellung ist wirklich wahnsinnig! Dann steht man sofort mit Olivia mitten in den Nachforschungen. Sie sucht also das Kalendermädchen und die Spur führt sie nach Bayern, in ein kleines Dorf, in dem Traditionen noch gelebt werden, auch die des lebendigen Adventskalenders. Und damit beginnt die Geschichte von Valentina. Die hat sich nämlich in dem Dorf eingemietet und ahnt nicht, was sie damit anstößt! Der Schreibstil ist gewohnt gut zu lesen und die Geschichte ist wirklich sehr spannend. Zum letzten Stern hat mir einfach noch der absolute Wow-Moment gefehlt. Man legt halt bei Sebastian Fitzek die Messlatte ziemlich hoch! Aber es sind gute Twists enthalten und das Ende ist total überraschend für mich gewesen. Aber gerade zum Ende muss man aufmerksam lesen, um nicht durcheinander zu kommen! Denn hier ist am Schluss niemand mehr der, der er anfangs zu sein schien... Mein Fazit: Spannend geschrieben und absolut empfehlenswert! Die Geschichte in der Geschichte hat mich berührt und traurig gemacht. Es könnte leider genau so geschehen sein Von mir gibt es eine klare Leseempfehlung, von dem tollen Cover brauche ich ja wohl mal gar nicht reden!