»Sh nagons kurze, assoziative Texte erinnern nicht nur in ihrer Form an gegenwärtige Formate wie Tweets oder Blogposts; dank Michael Steins zeitgenössischer Übersetzung sind sie auch auf Deutsch in einer Sprache lesbar, die von klebrigen Kolonialismen und exotistischen Japanklischees befreit ist. Ein Meisterwerk. « Süddeutsche Zeitung, Lea Schneider
»Ich werde nach Trost in diesen Zeiten gefragt. Ich sage: Zurzeit lese ich das Kopfkissenbuch von Sei Shönagon. . . Es ist ein hinreißendes Werk voller Charme, Poesie. . . « Süddeutsche Zeitung Magazin, Axel Hacke
»Ausgesprochen amüsant und kurzweilig geschrieben. . . . Ein informatives Nachwort des Herausgebers runden den schönen Band ab. « DAMALS, Heike Talkenberger
»Ein einzigartiger Blick durchs Schlüsselloch von Zeit und Kulturen. « annabelle (CH) 7/2019, Sacha Verna
»Das Buch ist eine große Liebeserklärung an die Schönheit des Lebens. Und zeigt zugleich, wie fein und zeitlos die Kunst der achtsamen Wahrnehmung sein kann. « Herzstück, Juli/August 2020, Monika Goetsch
»Das erstmals ungekürzt erscheinende »Kopfkissenbuch« von Sei Shõnagon in der Übersetzung von Michael Stein spendet Lesevergnügen der besonders feinen und anmutigen Art. « Literaturzeitschrift. de, Ruprecht Frieling