[Shila Behjat] hinterfragt ehrlich und offen eigene Dogmas. Birgit Schmid, Neue Zürcher Zeitung, 04. 04. 24
Behjat stößt ins Herz zeitgenössischer feministischer Debatten. Wer wissen will, was wichtig wird, sollte gründlich lesen. Hannah Lühmann, Welt am Sonntag, 17. 03. 24
Ein aufrüttelndes Streitgespräch mit sich selbst. Aus der Jurybegründung der Sachbuch-Bestenliste für März, Die Zeit, 29. 02. 24
Es ist die große Stärke dieses persönlichen, wenn auch teilweise sehr subjektiven Essays, dass die Mutterrolle hiermit also politisch gedacht und damit aufgewertet wird. Muttersein ist für Behjat neben aller bekannten Anstrengung auch ein Empowerment. Eva Marburg, SWR2 Literatur, 23. 02. 24
Behjats Buch ist ein gutes Buch, eben weil sie alles infrage stellt: das Verhalten ihrer Jungs, aber auch ihren eigenen Blick darauf. Tobias Becker, Der Spiegel, 24. 02. 24
Die Offenlegung ihrer Zweifel hat etwas Einladendes Die Feministin besetzt als Mutter die Debatte mit Mut und besten Intentionen Ein Buch voller Liebe und Zweifel. Ana Matijasevic, SRF2 Kultur, 08. 03. 24