Sophokles: Kö nig Ö dipus
Ö dipus wird als Kind ausgesetzt und erschlä gt spä ter seinen Vater und ehelicht seine Mutter, ohne um das Verhä ltnis zu wissen. Der Mythos um Kö nig Ö dipus wurde seit der Antike immerwieder dramatisch umgesetzt. Sophokles' » Kö nig Ö dipus« zä hlt als zweiter Teil der » Thebanischen Trilogie« , zu dem auch Antigone und Ö dipus auf Kolonos gehö ren, zu den ganz groß en Texten der Weltliteratur.
Entstanden zwischen 430 und 425 v. Chr. Der Text folgt der Ü bersetzung von K. W. F. Solger.
Vollstä ndige Neuausgabe mit einer Biographie des Autors.
Herausgegeben von Karl-Maria Guth.
Berlin 2016.
Textgrundlage ist die Ausgabe:
Griechische Tragiker: Aischylos, Sophokles, Euripides. Hg. v. Wolf Hartmut Friedrich, ü bers. v. J. G. Droysen (Aischylos), K. W. F. Solger (Sophokles), J. A. Hartung (Euripides), Mü nchen: Winkler, 1958.
Die Paginierung obiger Ausgabe wird in dieser Neuausgabe als Marginalie zeilengenau mitgefü hrt.
Umschlaggestaltung von Thomas Schultz-Overhage unter Verwendung des Bildes: Rudolf Jettmar, Ö dipus und die Sphinx (Ausschnitt), 1932.
Gesetzt aus der Minion Pro, 11 pt.