Persönliche Zukunftsplanung umfasst eine Vielzahlmethodischer Planungsansätze, um gemeinsam positiveVeränderungsprozesse auf der Ebene der Person, aber auch der Organisation sowie des Gemeinwesenszu gestalten. Es sind methodische Ansätze, um mit Menschen mit und ohne Behinderung überihre persönliche Zukunft nachzudenken, Visionen füreine positive Zukunft z. B. in den Bereichen Wohnen, Freizeit, Arbeit, Bildung zu entwickeln, Ziele zu setzenund diese mit Hilfe eines Unterstützerkreises Schrittfür Schritt umzusetzen. noch
Inhaltsverzeichnis
Teil 1
Der Ausgangspunkt: Gemeinsam eine erfreuliche Zukunft
gestalten
Eigene Erfahrungen und Entwicklungen von Persönlicher Zukunftsplanung
im deutschsprachigen Raum
Die politische Dimension: Kampf gegen Aussonderung
Die amerikanische Behindertenrechtsbewegung / Das Antidiskriminierungsgesetz
/ Veränderungen in der Behindertenpolitik in
Deutschland / Mensch zuerst Eintreten für eigene Rechte und
Selbstbestimmung / Inklusion.
Ausgangspunkt: Plätze nah am Haus
Sozialraumorientierung
Bereiche Persönlicher Zukunftsplanung
Kriterien Persönlicher Zukunftsplanung
Institutionelle Hilfeplanung versus Persönlicher Zukunftsplanung
/ Kernelemente Persönlicher Zukunftsplanung / Träume / Humor
/ Wirklichkeit / Die organisatorische Anbindung Persönlicher Zukunftsplanung
/ Zwischenbilanz: Persönliche Zukunftsplanung
basiert auf einer veränderten Sichtweise
Methoden Persönlicher Zukunftsplanung
Themenblätter / Karten / Ordner / Unterstützungskreise / Tipps
zur Moderation von Unterstützungskreisen / Hilfreiche Fragen für
die Moderation von Zukunftsplanungstreffen / Zusammenfassung
der Grundhaltung für die Moderation / Planungsformate für
Unterstützungskreise
Folgewirkungen Persönlicher Zukunftsplanung
Veränderung der Rolle der Professionellen / Veränderung der
Organisationen in der Behindertenhilfe durch Persönliche Zukunftsplanung.
/ Veränderung des Systems der Behindertenhilfe
Literatur
Teil 2
Materialien zur Persönlichen Zukunftsplanung
Weitere Texte und Arbeitsblätter