Der zweite Teil der "Twilight"-Reihe beginnt mit Bellas Geburtstag. Man könnte also annehmen, recht harmlos. Doch Bella schneidet sich am Papier, was üble Folgen hat - das Blut, die Vampire, ....
Edward wird sich bewusst, wie gefährlich das Leben mit Vampiren für Bella eigentlich wirklich ist. Daher lässt er sie in Forks zurück, während er und die anderen Cullens die Gegend verlassen.
Zu sagen, dass Bella zutiefst traurig ist, wäre eine Untertreibung. Man könnte sie als Zombie bezeichnen - sie isst, schläft und geht zur Schule, aber eben wie auf Autopilot.
Als sie mit Jacob Black eine Freundschaft aufbaut, geht es ihr wieder besser. Nicht gut, aber er hilft ihr sehr.
Eines Tages allerdings stellt Bella fest, dass sie Halluzinationen von Edward sieht, wenn sie in Gefahr ist. Diese sind so real, dass sie sich daraufhin immer und immer wieder mit Absicht in gefährliche Situationen begibt.......
Da Alice, Edwards "Schwester" immer noch Bellas Zukunft sieht, kommt es soweit, dass die Cullens denken, dass Bella sich umbringt. Edward, der den Tod Romeos nach Julias Sterben schon immer bewunderte, beschließt nun für sich selbst einen Plan......
Das Buch war auch wieder ziemlich spannend und die Geschichte ging gut weiter. Es war auch interessant zu sehen, wie Bella auf die so dermaßen unterschiedlichen Männer Edward und Jacob reagiert. daher wieder 5 Sterne...