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Der neue Roman eines Shootingstars der deutschen Gegenwartsliteratur »Ich habe ständig das Bedürfnis, nach dem Mond zu sehen.«Als Meikel seinen Freund Eddi auf dessen bizarre Jagd nach Meteoriten im Berliner Umland begleitet, hat er eine böse Vorahnung: Es wäre nicht das erste Mal, dass Eddi mit seinem Geschwätz Meikels Leben aus den Angeln hebt. Dass dies erst der Anfang einer Kette von unvorhersehbaren Ereignissen ist, die die Grenzen zwischen ganzen Welten neu ausloten, hätte Meikel aber auch nicht gedacht. Auf seiner Reise kann er sich nie sicher sein, von wo die größte Gefahr ausgeht: seiner Drogensucht, den Gespenstern im ehemaligen Szene-Club oder doch von den profitgierigen Mitgliedern der Zahnärztekammer.Sven Pfizenmaiers Humor und seine genauen Beobachtungen schlagen so spektakulär und überraschend ein wie Meteoriten auf der Erde. Zusehends fragt man sich: Wer erzählt hier die Geschichte? Und wer ist tatsächlich der Schwätzer?

Produktdetails

Erscheinungsdatum
16. August 2024
Sprache
deutsch
Auflage
1. Auflage
Seitenanzahl
281
Autor/Autorin
Sven Pfizenmaier
Verlag/Hersteller
Originalsprache
deutsch
Produktart
gebunden
Gewicht
320 g
Größe (L/B/H)
186/123/28 mm
ISBN
9783036950396

Portrait

Sven Pfizenmaier

Sven Pfizenmaier wurde 1991 geboren. Sein Roman »Draußen feiern die Leute« wurde mit dem aspekte-Literaturpreis für das beste Debüt des Jahres, dem Kranichsteiner Literaturförderpreis des Deutschen Literaturfonds und dem Literaturpreis der Landeshauptstadt Hannover ausgezeichnet. Sven Pfizenmaier lebt in Berlin.


Pressestimmen

»Sven Pfizenmaier kann schreiben - auf allen Ebenen. Seine Charaktere sind, wie schon in seinem Debüt, brillant entwickelt, jede Figur ein Kunstwerk... Tragik und Komik immer zusammen, urkomische Bilder, sein Ton ist so trocken wie der Berliner Sommer, viele Szenen filmreif, genial!« Theresa Hübner, WDR 5 Scala, 20.08.2024 WDR 5

»Sven Pfizenmaiers Stimme ist eine originelle und aufregende Ergänzung für den deutschen Buchmarkt. Sein Ausdruck macht Freude, sein Erfindungsreichtum gepaart mit seinem Blick auf die urbane Tristesse junger Erwachsener ergibt eine interessante Kombination, die künftig wohl noch allerhand verhaltensauffällige Früchte tragen wird.« Sissy Rabl, Die Presse am Sonntag, 18.08.2024 Die Presse am Sonntag

»Sven Pfizenmaiers neuer Roman 'Schwätzer' ist ernster als sein viel gelobtes Debüt, hat aber genau soviel absurd-komische Passagen... oft ist das eine Komik, die gemischt ist mit einer Prise Gesellschaftskritik.« Theresa Hübner, SWR 2 Lesenswert, 18.08.2024 SWR 2 Lesenswert

»Sven Pfizenmaiers zweiter Roman 'Schwätzer' webt die realen und surrealen Seiten Neuköllns zu einem spannenden Plot (...) Man hätte am liebsten noch mehr gelesen.« Jana Treffler, Berliner Morgenpost, 16.08.2024 Jana Treffler, Berliner Morgenpost

»Absurd komisch und tieftraurig zugleich.« Thomas Schürmann, Gong&Hörzu, 09.09.2024 Hörzu

»Wieder treibt Sven Pfizenmaier feinsten Schabernack mit uns Lesern.« Frank Willmann, Kulturexpresso, 04.09.2024 Kulturexpresso

»Wenn Pfizenmaier mit wunderbar absurden Wendungen über Einsamkeit, Gentrifizierung und Sucht schreibt, ist das nicht nur eine tiefenscharfe Gesellschaftsanalyse: Der 33-Jährige blickt auch mit einem ungetrübten Gespür für Komik auf die Tristesse.« Carsten Schrader, kulturnews, 29.08.2024 Kulturnews

»'Schwätzer' ist hoch unterhaltsam, an vielen Stellen auch tieftraurig .« Danny Marques, NDR Kultur, 22.08.2024 NDR Kultur

»Sven Pfizenmaiers Buch ermöglicht ganz besondere Einblicke in die Identität der Stadt Berlin.« Buchhändlerin Kirsten Pieper ("Akzente") im Offenburger Tageblatt, 21.08.2024 Kirsten Pieper, Buchhandlung Akzente, Offenburg, Offenburger Tageblatt

»Irrwitzig, rasant und tiefgründig.« Andreas Babel, Cellesche Zeitung, 17.08.2024 Cellesche Zeitung

»Sven Pfizenmaier macht da weiter, wo er nach seinem ersten Banger-Roman aufgehört hat: magischer Realismus made in Berlin.« Juan S. Guse

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