Theodor Fontanes Kindheitserinnerungen zwischen Klasse Sieben und Zwölf im malerischen Swinemünde, erzählt aus der Perspektive des 72jährigen. Die Kindheit war freilich nicht in allen Facetten malerisch. Da ist die Gegensätzlichkeit der Eltern, die Spielsucht des Vaters. Doch auch beim Vater überwiegt das Licht den Schatten: Seine Warmherzigkeit und sein Erzähltalent sind vielleicht zu keinem unwesentlichen Teil die Grundlage für Fontanes späteren Erfolg. Redaktion Gröls-Verlag (Edition Werke der Weltliteratur)