Die Fiktion schafft Distanz und gibt mehr Spielraum, sagt Tina Pruschmann, Straßen- und Kneipennamen müssen nicht stimmen. Und doch stimmt im Buch alles bis in die feinfühlig gesetzten Einsprengsel des Dialekts. Karin Großmann, Sächsische Zeitung
Ein bewegender Familienroman, der den Bogen von den 70ern in der DDR bis weit in die 2000er-Jahre in Sachsen und auch in der Ukraine spannt. . . . ein gelungener literarischer Balanceakt. André Böhmer, Leipziger Volkszeitung
Man staunt, wie ein derart echtes Zeit- und Gesellschaftsporträt eine solchemanchmal fast märchenhafte Strahlkraft entwickeln kann. Katharina Kluin, Stern
Ein eindringlicher Roman, der in seiner Balance zwischen Gesagtem und Nichtgesagtem auch sprachlich überzeugt. Bettina Baltschev, Deutschlandfunk "Büchermarkt"
Das Universelle im Kleinen zu finden ist Tina Pruschmann herausragend gelungen, in einer seltenen Mischung aus Melancholie, Poesie und schlagfertigem Humor. Ein faszinierendes Kaleidoskop aus Bildern des Jahrhunderts . . . Ein fabelhaftes Buch. Matthias Schmidt, MDR Kultur
Verlust und Trauer bestimmen die Erfahrungen der Menschen in diesem Roman ebenso wie das Glück in den fragilen, schönen Zeiten des Lebens. So ist man gebannt von dem, was Literatur kann: Sitzen an einem mentalen Lagerfeuer und Geschichten erzählen. Nicht mehr und nicht weniger. Annemarie Stoltenberg, NDR Kultur
Was willst du wirklich in deinem eigenen Leben? Eigentlich die Grundfrage in TinaPruschmanns Buch, die ganz emotional wetterleuchtet in vielen eindrücklichenSzenen, in denen sie ihre Helden das blanke, erschütternde, verstörende Leben erfahren lässt. Ralf Julke, LVZ Online (Leipziger Volkszeitung Online)
Ein bewegender Familienroman . . . ein gelungener literarischer Balanceakt. André Böhmer, Märkische Allgemeine
Tina Pruschmann verschränkt in ihrem traumschönen Familienroman verschiedene Generationen und Schicksale miteinander. . . . Das Bild der DDR und der Bundesrepublik, das Pruschmann überaus elegant und einfühlsam zeichnet, besitzt trotz aller Fiktion eine tiefe, ganz eigene Wahrheit. Münchner Merkur
"Ein gelungener Familien- und Gesellschaftsroman. Eine Geschichte über die Brüche im Leben, über Verlust und Verletzungen aber auch über die vielen kleinen, glücklichen Momente." Theresa Hübner, WDR Lesestoff
Ein Buch, das man nicht wieder weglegen will. BARBARA
"Ein Buch mit einer ganz eindrucksvollen Sprache, mit unerschrocken poetischen Sprachbildern, ein Buch mit ganz vielen Geschichten." Deutschlandfunk Kultur "Lesart"
Tina Pruschmann hat, offensichtlich auf Basis breiter Recherchen, einen Erzählkosmos geschaffen, der weit über den Osten hinausreicht. Moritz Klein, Saarländischer Rundfunk SR 2 Kulturradio