»Hahns Sprache fließt über weite Strecken wie ein mitreißender breiter Strom, zeitweise stürzen rheinische Dialoge wie ein Wasserfall über den Leser herab. « Die Zeit, 52/14
». . . zugleich enthüllen und verbergen. Ulla Hahn ist dies gelungen in einem Buch, das man nicht so leicht vergisst, das einen ein wenig verändert zurücklässt. « Silke Scheuermann, FAZ
»Das ist DER Roman über die Epoche der 68er. Ulla Hahn verbindet selbst Erlebtes mit messerscharfer Beobachtung, Darstellung, Ironie und Witz. « Michael Wolffsohn, FOCUS online
»[D]ie Liebe zu behutsam gesetzten Wörtern ist [Ulla Hahn] bis heute geblieben - und durchzieht auch ihren jüngsten Roman. « WDR 3 - Mosaik
». . . der Bilderreichtum und die atmosphärische Kraft des Romans siegen, wobei sensible Entwicklungsgeschichte, plastisches Zeitporträt und ein nuanciertes Sittenbild von Arm und Reich ineinandergreifen. « Kölnische Rundschau, Hartmut Wilmes
»Ein wunderbarer schlanker Erzählungsband, [eine Geschichte, die] immer noch unter die Haut geht und packend erzählt ist [ ] Unbedingt lesen. « Dresdner Neueste Nachrichten, 22. 12. 2014