"Dreiundneunzig" ist ein historischer Roman, in dem der Autor reale Begebenheiten und Personen mit Fiktivem mischt. Er spielt in den Monaten Mai bis August 1793 während der Französischen Revolution. "Dreiundneunzig" ist Hugos letzter Roman und erschien 1874. Heinrich Mann nannte den Roman ein Buch "entfesselter Menschheit". Leo Perutz bezeichnete sich selbst als einen, der "seit zwanzig Jahren" das Buch "für sich allein besessen und geliebt hat wie die Bibel". [Wikipedia]