Victor Hugo, 1802 in Besançon geboren, verfasste Gedichte, Romane und Dramen und betätigte sich als literarischer, aber auch politischer Publizist. 1845 von König Louis-Philippe zum Vicomte und Pair erhoben, wurde er in seinem zweiten Lebensabschnitt überzeugter Republikaner. Er gilt neben Molière, Voltaire und Balzac als einer der wichtigsten Autoren Frankreichs sowie als eine Gallionsfigur der Romantik. Seine Romane Der Glöckner von Notre Dame und Les Misérables sind weltberühmt. Hugo starb 1885 in Paris.
Alexander Pschera studierte in Heidelberg Germanistik, Musikwissenschaft und Philosophie. Er beschäftigt sich vor allem mit der französischen Literaturgeschichte des 19. Jahrhunderts und hat dazu zahlreiche Übersetzungen und Veröffentlichungen vorgelegt, unter anderem zu Léon Bloy, Charles Péguy, Louis de Bonald und Joseph de Maistre. Zur Zeit arbeitet er an zwei großen Victor-Hugo-Projekten. Daneben veröffentlichte Pschera zu Themen der Medienphilosophie. Pschera ist Vorsitzender der Ernst-und-Friedrich-Georg-Jünger Gesellschaft und Herausgeber der »Jünger-Debatte«.
Alexander Pschera studierte in Heidelberg Germanistik, Musikwissenschaft und Philosophie. Er beschäftigt sich vor allem mit der französischen Literaturgeschichte des 19. Jahrhunderts und hat dazu zahlreiche Übersetzungen und Veröffentlichungen vorgelegt, unter anderem zu Léon Bloy, Charles Péguy, Louis de Bonald und Joseph de Maistre. Zur Zeit arbeitet er an zwei großen Victor-Hugo-Projekten. Daneben veröffentlichte Pschera zu Themen der Medienphilosophie. Pschera ist Vorsitzender der Ernst-und-Friedrich-Georg-Jünger Gesellschaft und Herausgeber der »Jünger-Debatte«.