Die Lektüre des Romans ist für westliche Leser aufregend und erhellend Martin Ebel, Tages-Anzeiger
Ein grotesker chinesischer Roadmovie-Roman, der spielerisch die Grenzen zwischen Gegenwart und Vergangenheit, Realem und Surrealem verwischt. Es ist aber auch ein Roman von großem Humor Maximilian Kalkhof, Spiegel Online
Nicht nur sarkastisch, auch drastisch ist diese Prosa. Andreas Platthaus, Frankfurter Allgemeine Zeitung
Eindringlich und bildgewaltig Oliver Pfohlmann, Badische Zeitung
So eindringlich und bildgewaltig wie kein Zweites erzählt dieses große Werk davon, warum das Gestern in China gegenwärtig bleiben muss, trotz aller »Umerziehungslager« oder Internet-Zensur. Oliver Pfohlmann, Deutschlandfunk