»Beim Lesen von Akikos Essays kann man über ihre Frische und gedankliche Schärfe nur staunen. Der Zürcher Japanologe Eduard Klopfenstein hat sie in ein bewegliches Deutsch gebracht, das die Verve dieser Ausnahmedenkerin atmet. « NZZ Bücher am Sonntag, Martina Läubli
»Yosanos Texte laden zum Reflektieren und Diskutieren ein. . . . Das Buch ist nicht nur Japanolog:innen wärmstens ans Herz zu legen, sondern im Grunde für jede:n lesenswert, da Yosano sich in den ausgewählten Texten mit zutiefst dem menschlichen Leben entspringenden Fragen wie Geburt und Tod, Gleichberechtigung, Menschsein und Demokratie beschäftigt. « japandigest. de
»Der Band ist auf verschiedenen Ebenen als Einlassung zur Politik sowie als Dokument der Frauenemanzipation sehr lesenswert, auch wenn Akiko Yosanos Kritik an ihren Maßstäben nach naiven, ungebildeten Geschlechtsgenossinnen sowie ihre Härte und Konsequenz heute wohl eher auf weniger Verständnis treffen dürften. « literaturkritik. de, Lisette Gebhardt
»Die Frau hat Biss, keine Frage. Und mit jedem weiteren Text wird man vertrauter mit dieser weiblichen Stimme, die da vor über hundert Jahren erklang und die aufs überraschendste souverän klingt. « Deutschlandfunk, Büchermarkt, Katharina Borchardt
»Der schön gestaltete Essayband ist bestens ediert, von kommentierten Literaturhinweisen und einem Nachwort des Übersetzers zu historischen Hintergründen begleitet. « Der Standard (A), Sabine Scholl
»Gar nicht genug gelobt werden kann das jüngste Glanzstück. . . . Die meisten Texte erschienen vor mehr als 100 Jahren, aber sie sind von zeitloser Gültigkeit, Radikalität und Brisanz. « Kleine Zeitung (A), Werner Krause