»Die große Stärke des Buches liegt [darin], neue Arbeitskampfformen zu untersuchen, die in einem Arbeitsfeld erprobt werden, das durch seine Organisations- und Arbeitsweisen Interessenvertretung erschwert. Auf diese Weise gibt die Autorin tolle Einblicke in die Bedingungen, Möglichkeiten und neuen Formen von Arbeitskämpfen im Kulturbetrieb. « Christian Helge Peters, Kölner Zeitschrift für Soziologie und_Sozialpsychologie, 75/4 (2023)
Besprochen in:Jahrbuch für Kulturpolitik, (2021/22), Franz Kröger
»Ein spannender Einblick in einen heterogenen Arbeitsbereich, der aktuell einem starken strukturellen und kulturellen Wandel ausgesetzt ist, wodurch das Buch Anknüpfungspunkte an eine Vielzahl von Debatten bietet. Neben den Debatten um Solidarität und industrielle Beziehungen bietet es interessante Bezüge zu Fragen nach der Bedeutung und den besonderen Herausforderungen von Alleinselbständigen und den Auswirkungen von Vermarktlichung und neuen Steuerungsmodellen. « Lukas Underwood, Soziologische Revue, 47/1 (2024)