Tilda studiert Mathe, aber neben dem Studium sitzt sie an der Supermarktkasse. Sie muss sich um ihre kleine Schwester Ida kümmern und an schlechten Tagen auch um ihre kranke Mutter. Zu dritt wohnen sie in einer Kleinstadt, die Tilda hasst und die ihre Freunde längst hinter sich gelassen haben. Nur Tilda ist geblieben, weil sie die Verantwortung übernehmen muss: für Ida, die Mutter und fürs Geldverdienen. Doch plötzlich ändern sich die Dinge: Ida wird ein Stipendium in Berlin angeboten und Viktor taucht auf, der wie sie jeden Tag 22 Bahnen schwimmt.
Alles scheint gut zu werden . . .
Nachhaltigkeitsziel 10 - Weniger Ungleichheiten
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