Cedrik Ferner:
Ich wurde 1990 im Ruhrgebiet geboren und verschlang schon als kleines Kind meine ersten Bücher, wie andere ihre Süßigkeiten. Schnell entdeckte ich meine Vorliebe für Fantasiewelten und begann erste kleine Geschichten zu schreiben. Angefangen in der Grundschule mit kleinen Texten, versuchte ich mit meinen Händen das auf Papier zu bringen, was viele haben, wenn sie ein Buch lesen: Kopfkino. Das Gefühl, Bilder zu sehen, die aus der eigenen Einbildung entstammen ist gerade beim Lesen ein großer Genuss. Vielen Menschen fällt es gar nicht auf, dass sie, wenn sie in einem Buch lesen, die Geschichte in ihrem Kopf zum Leben erwecken. Schwieriger jedoch ist es, gesehene Bilder auf Papier zu bringen, ihnen mit Feder und Tinte Leben einzuhauchen. Oft genug stand ich vor dieser Herausforderung und viel zu oft habe ich sie nicht meistern können. Mit der Erstveröffentlichung meines ersten Romans "Dunkle Schatten" im November 2014, erfüllte ich mir einen großen Traum. Endlich war es mir gelungen, jene Geschichte auf Papier zu bringen, die mich im Geiste oft heimsuchte. Mittlerweile konnte ich den zweiten Band "Dichter Nebel" erfolgreich abschließen und arbeite bereits daran, die Geschichte zum Ende zu bringen.