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Schecks Kanon

Die 100 wichtigsten Werke der Weltliteratur

(20 Bewertungen)15
180 Lesepunkte
Buch (kartoniert)
18,00 €inkl. Mwst.
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"Vertrauen Sie mir, ich weiß, was ich tue"

Kann ein Kinderbuch zum Kanon der Weltliteratur zählen? Unbedingt, sagt der Literaturkritiker Denis Scheck. Zum Beispiel Astrid Lindgrens "Karlsson vom Dach", das am Anfang vieler Leserbiografien steht. Und darf der Klassenclown der Gegenwartsliteratur Michel Houellebecq mit der Aufnahme in einen Kanon geadelt werden? Ja, natürlich. Denn er ist auf dem Gebiet der Politik, was Jules Verne für die Technik war: ein Visionär. Mit seiner Auswahl der 100 wichtigsten Werke präsentiert Denis Scheck einen zeitgemäßen Kanon, der auf Genre- oder Sprachgrenzen schlicht pfeift. Von Ovid bis Tolkien, von Simone de Beauvoir bis Shakespeare, von W. G. Sebald bis J.K. Rowling: Charmant, wortgewandt und klug erklärt er, was man gelesen haben muss - und warum.

Produktdetails

Erscheinungsdatum
14. Oktober 2019
Sprache
deutsch
Auflage
5.
Seitenanzahl
480
Autor/Autorin
Denis Scheck
Illustrationen
Torben Kuhlmann
Verlag/Hersteller
Originalsprache
deutsch
Produktart
kartoniert
Abbildungen
Illustriert
Gewicht
780 g
Größe (L/B/H)
221/142/35 mm
ISBN
9783492059343

Portrait

Denis Scheck

Denis Scheck, geboren 1964 in Stuttgart, lebt heute in Köln. Bereits im Alter von 13 Jahren gründete er eine eigene literarische Agentur. Als literarischer Übersetzer und Herausgeber engagierte er sich für Autoren wie Michael Chabon, William Gaddis und David Foster Wallace, Antje Strubel und Judith Schalansky. Lange arbeitete er als Literaturkritiker im Radio, heute ist er Moderator der Fernsehsendungen Lesenswert im SWR und Druckfrisch in der ARD.

EXKLUSIV INTERVIEW:
Goldstandard der Weltliteratur

TOP ODER FLOP? Keiner tut seine Überzeugungen so unverblümt und unterhaltsam kund wie Denis Scheck. Bestens begründet sind die Urteile des hervorragenden Literaturkenners immer, auch wenn sie gnadenlos wirken - wie manchmal in seiner Fernsehsendung "druckfrisch". So landen beim jüngsten Gericht über die Bestsellerliste so manche Titel in der berüchtigten Tonne ewiger Verdammnis. Schecks Selbstabsolution, die längst zum Gütesiegel geworden ist: "Vertrauen Sie mir, ich weiß, was ich tue." Das gilt auch für seinen neuen Kanon der Weltliteratur - von Herodot über Hölderlin und Hergé bis Houellebecq, kühn und zugleich bedacht ausgewählt von dem brillanten Schreiber Scheck.

Überblicken Sie noch ungefähr, wie viele Bücher sich bei Ihnen angesammelt haben? Und können Sie sich von Büchern trennen oder werden es einfach immer mehr?
Ui, schon die erste Frage rührt an eine alte Wunde. Ich habe ja mal Bücher gesammelt, aber das ist lange her. Im Moment sind es noch so an die 3000. Für eine neue Wohnung musste ich meine Bibliothek leider um die Hälfte reduzieren - das war der Preis für den Garten, auf dem mein Hund bestand. Und natürlich kann ich mich von Büchern trennen, sogar ganz problemlos. Zum Beispiel, wenn als Autor Paulo Coelho draufsteht.

Pressestimmen

»Eine wild anmutende Mischung. Und es ist ein sehr großes Vergnügen, seine Ausführungen zu den für ihn wichtigen Werken zu lesen. Scheckscher Genuss, eben, wie von ihm gewohnt.« Der Kurier

»Wer fernab des täglichen Literaturbetriebs ( ) von einem kompetenten Insider durch die Welt der besten Bücher geführt werden will, mit Schecks Kanon bekommt er das wohl spannendste und umfangreichste Werk zu den lohnendsten und lesenswertesten Werke der Weltliteratur!« Bücherrundschau

» Schecks Kanon hat wegen und trotz seiner provozierend lebendigen Subjektivität - eine hohe Überzeugungskraft und ist ein Vergnügen.« UNIversalis Zeitung

»Pointiert und geistreich« Donaukurier

»Nicht vielbändig, sondern kompakt auf vierhundertfünfzig Seiten mit hundert Empfehlungen, gewitzt, unterhaltsam und immer wieder auch verblüffend.« Mittelbayerische Zeitung

»Die 100 wichtigsten Werke der Weltliteratur, lehrreich und inspirierend vorgestellt vom bekannten deutschen Literaturkritiker.« Dolomiten Tagblatt der Südtiroler (A)

»Zwar sehr anspruchsvoll, aber wer sich für Sprache begeistert, ist hier sehr gut aufgehoben.« Gießener Allgemeine

»Leselust auslösend.« FORUM Magazin

»Die Bandbreite ist groß und so ist bestimmt für jeden Geschmack etwas dabei. ( ) Ganz wichtig aber, der Autor weiß nicht nur Antwort auf das Was zu geben, sondern auch auf das Warum .« Thüringer Allgemeine

»Schon an dem Untertitel ( ) lässt sich feststellen, dass der witzige, wortgewaltige und scharfzüngige Denis Scheck bei seiner Auswahl einen gewaltigen Bogen schlägt.« Mindener Tageblatt

»Eine zeitgemäße Leseliste, die für jede Literaturform offen ist« Land & Forst

»(Denis Scheck) schreibt süffig und heiter.« waz.de

»Eine wilde Jagd quer durch Jahrhunderte und Kontinente, dass einem das Hören und Sehen wiedergeschenkt werden könnte.« Wochenspiegel Thüringen

»Mit Schecks Kanon ( ) hat (Denis Scheck) einen Volltreffer gelandet.« Osnabrücker Zeitung

»Vergnüglich zu lesen« Die Rheinpfalz

»Schecks neuer Kanon der hundert wichtigsten Werke der Weltliteratur, aus dem er Jane Austen, Kafka und Hemingway herausgriff, liefert eine Menge von Anregungen, gut verpackt von einem Kenner, der sich auszudrücken weiß.« Schwäbische Zeitung

»Charmant und klug erläutert Scheck in seinem Kanon, was aus seiner Sicht lesenswert ist und vor allem auch warum.« glüxmagazin

»Denis Scheck macht mit seinem Kanon der 100 wichtigsten Bücher in der Geschichte der Literatur vor allem einfach viel Lust aufs Lesen.« Freie Presse

»Mit Schecks Kanon hat er die Diskussion um Bücherlisten neu belebt. Was soll man lesen? Der alerte und nie um ein Wort verlegene Literaturkritiker hat das Publikum mit einer sehr persönlichen Auswahl verblüfft.« Wittlager Kreisblatt

»In seinem Kanon , den 100 wichtigsten Werken der Weltliteratur, sprengt Scheck Genre- und Sprachgrenzen.« RP Online

»Es ist [ ] die geistreiche und höchst unterhaltsame Präsentation der 100 empfohlenen Bücher, die Schecks Kanon zu einer so anregenden und bereichernden Lektüre macht.« Rheinische Post

»Sehr, sehr spannend« NDR DAS!

»Eine interessante und manchmal überraschende Auswahl« MDR Marlene

»Denis Scheck macht das mit durchgehender Empathie und voller Superlative, manchmal kokett, dann wieder mit seinem Königswissen hubernd.« Nürnberger Nachrichten

»Dieser Kanon gehört in jede Schulbibliothek: als Anregung, als Gesprächsgrundlage, als Fundus von launigen Buchbesprechungen u.v.a.m.« lesen.bayern.de

»Enthusiastisch, verliebt und einfühlsam rühmt (Scheck) die Bücher, die ihm gefallen.« FOCUS

»Wie Scheck seine Bücher vorstellt, das funkelt und leuchtet, das sprüht von Kenntnis.« Hessische Allgemeine

»Auf charmante Weise erklärt der Literaturkritiker in diesem Buch (Piper), was man gelesen haben muss und warum.« Galore - Interviews

»Ein amüsanter und überraschender Literaturkanon.« Bayerische Staatszeitung

»Charmant, wortgewandt und klug erklärt (Scheck), was man gelesen haben muss und warum.« Nieder-Eschbacher Anzeiger

» Schecks Kanon ist mit seiner Aufmachung und den Illustrationen von Torben Kuhlmann ein wunderschönes Buch geworden. Ein kluger Führer durch die Welt der Literatur.« Doppelpunkt Online

»Ein Buch, das in geschliffener Sprache und mit Verve zum Lesen und Weiterlesen verführt.« Buchmedia Magazin (A)

»Denis Scheck ist wahrlich auf seine ganz spezielle Art ein begnadeter Literaturvermittler.« Lebensart

»So verführerisch wie Tausendundeine Nacht . So voller Zauberkraft wie Prosperos Bücher. Und so lustig und faktenreich wie das Schlaue Handbuch , in dem Tick, Trick und Track Antworten auf all ihre Fragen finden.« lehrerbibliothek.de

»Wer fernab des täglichen Literaturbertriebs dennoch von einem kompetenten Insider durch die Welt der besten Bücher geführt werden will, mit Schecks Kanon bekommt er das wohl spannendste und umfangreichste Werk zu den lohnendsten und lesenswertesten Werken der Weltliteratur!« Bücherrundschau Herbert Parradatscher Bestle

»Manche Anmerkung zur neuesten (oder älteren) Stimmung in der Weltliteratur ist scharfzüngig, mitunter scharfsinnig, Pointen nicht scheuend.« Wilhelm Triebold, Schwäbisches Tagblatt

»Man erfährt wunderbare Hintergründe zu den Autoren und zu den Büchern.« SWR3 Der gar nicht böse Lesezirkel

»Lädt dazu ein, nicht nur den eigenen Horizont zu erweitern, sondern auch sich selbst auf der Reise durch die Welt der Literatur neu zu entdecken.« Marina Liefke, Dingolfinger Anzeiger

»Toller Leitfaden für Leseratten.« Express Köln

»Intelligent und witzig.« Hannoversche Allgemeine

»Gegen die vom Aussterben begriffene Kulturtechnik des Lesens helfen so launige Empfehlungen wie Schecks Bücherkanon allemal.« Jürgen Kanold, Südwest Presse

»Als Kanon ist das Buch zwar eine Mogelpackung, aber als Wegweiser zu eigenen Leseabenteuern prima geeignet.« Steffen Jacobs, rbb Kultur

»Sehr anregend.« Steffen Jacobs, rbb Kultur

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