Erik Kormann ist auf den Esel gekommen: Mit "Narcisse" durchstreift er die Landschaften Südfrankreichs. Was er dabei erlebt? Die ungeheure Erleichterung, nicht alle Zügel in der Hand haben zu können. Von gänzlich überflüssiger Zeitplanung - wenn Narcisse steht, dann steht er -, über leergefressene Blumentröge, bis hin zu einem einzigartig nahen Naturerlebnis. Wer hier mit wem wandert, wer die Route und das Ziel vorgibt, ändert sich von Tag zu Tag. Daraus entsteht eine skurrile Symbiose zwischen Mensch und Tier und eine witzige, intelligente und feinfühlige Reiseerzählung
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