Wie bereits im Klappentext erwähnt, wird die Privatdetektivin fast zeuge, wie ein Mann umkommt, als sie einen Kunsthehler observiert.Kurze Zeit später sitzt sie mit dem Kunsthehler und ein paar anderen in einer Kneipe fest, da plötzlich Glatteis hereinbricht und keiner mehr weg kann. Katinka versucht nun den Mordfall zu klären: wieso ist der Mann tod? Wer hat ihn getötet? Und wieso war er so unbeliebt?Zwischendurch erzählen andere Gäste (u.a. ein Journalist und eine Polizistin) kleinere Geschichten rund um Weihnachten, Mord und Mordgedanken usw. Das fand ich sehr abwechslungsreich und waren aufgebaut wie kleine Kurzgeschichten.Dem Roman fehlte es etwas an Tiefe, und es waren extrem viele Menschen da, wo man doch immer wieder am überlegen war. Trotzdem fand ich diesen nicht schlecht. Der Schreibstil war klasse und ich mochte die Privatdetektivin.Auf dem Cover steht "Ein bitterböser Weihnachtskrimi" und ich fand, das war er auch - er hatte einen schrägen, schwarzen Humor und die Auflösung am Ende fand ich richtig gut!Kein Krimi mit Tiefgang und gar nicht blutig, eher ein Krimi mit schwarzen Humor.Besonders toll fand ich auch hier wieder die Rezepte im Anhang zu Noras Weihnachtsmenü!Für mich gibt es hier 3 Bücher, mehr wäre übertrieben, aber weniger mag ich auch nicht geben, da ich mich doch gut unterhalten fand auf den paar Seiten.