»Der empfehlenswerte Band, der als inspirierender Steinbruch für die Beschäftigung mit Praxisfeldern beim Thema Heimat genutzt werden kann, ist keine to go -Lektüre. Er fordert den Leser heraus. « Ulrich Klemm, forum erwachsenenbildung, 1 (2020)
»Der Band zeichnet sich durch die hohe Qualität seiner sehr diversen Beiträge aus, die das derzeit viel diskutierte Schlüsselthema Heimat um eben das bereichern, was Universität leisten kann: einen Gegenstand, ein Feld in den Blick zu nehmen und in nachvollziehbaren Schritten die Dimensionen auszuloten, die sich aus der jeweiligen Fragestellung ergeben. « Simone Egger, Bayerisches Jahrbuch für Volkskunde, 30. 06. 2020
»Ein Verdienst des kapitalen Sammelbandes ist die Zusammenstellung sehr unterschiedlicher aktueller Zugänge zum Thema Heimat, neben historischen, soziologischen und politikwissenschaftlichen sind dies auch rechtswissenschaftliche und kulturwissenschaftliche Betrachtungen. « Christine Wingert, Kulturpolitische Mitteilungen, 1 (2020)
»Der Band macht deutlich, wo und mit welchen Inhalten das Wort Heimat verknüpft wird (oder: werden kann), und dass die Analyse dieser Verknüpfungen Forschungsperspektiven zu eröffnen vermag. « Jens Jäger, Historische Zeitschrift, 311 (2020)
Besprochen in:www. socialnet. de, 15. 08. 2019, Jos SchnurerStadt und Raum, 4 (2019)German Historical Institute London Bulletin, 1 (2020), Juliane BauerAKP, 6 (2020), Herbert Klemisch
»Den Herausgebern [ist] ein wichtiger Beitrag zur Rationalisierung der oftmals emotional geführten Debatte gelungen, der von politisch und kulturwissenschaftlich Interessierten verdient gelesen zu werden. « Marcel Remme, www. lehrerbibliothek. de, 03. 08. 2019
»Die Autorinnen und Autoren [erweitern] noch einmal das Spektrum auf den immer wieder neu auszulotenden und in Relation zu setzenden Begriff. Sie zeigen zugleich, wie bestehende Zugänge zur Thematik durch diverse Perspektiven ergänzt und bereichert werden können. « Antje Reppe, Neues Archiv für sächsische Geschichte, 91 (2020)
»Im letzten Artikel des Bandes bestätigt sich der Ansatz, wie Heimat gedacht und konzeptualisiert werden sollte: Nostalgie-frei. « Karoline Pietrzik, interculture journal 20/34 (2021)