Jean P. über sich selber:
«Ich schreibe, also bin ich.» Mein Motto, René Descartes entlehnt, weist mir seit vielen Jahren den Weg. Selten vergeht ein Tag, an dem ich nichts geschrieben habe. Ein anderer Wegweiser sind die Träume. Was wir nächtens erleben, kommt tief aus unserer Seele. Das ist mein Thema. Meine Geschichten handeln davon. Ich blicke meinen Heldinnen und Helden in die Seele.
Was erleben sie wirklich? Was geht in ihren Köpfen und in ihrer Seele vor? Was passiert mit ihnen, wenn sie sich verlieben und verlieren, sich verirren und finden?
Ich freue mich darüber, dass meine Geschichten Anklang finden, und wenn sich jemand bei dem einen oder anderen, was er liest, ertappt fühlt», leide ich mit ihm. Denn die Projektionen unseres Unbewussten sind etwas verbindend Menschliches. Und die allerschönste unter ihnen ist doch ohne Zweifel die Liebe. Das ist mein anderes Thema.
Esther Novalis über sich selber:
Geboren und aufgewachsen in Norddeutschland, zog es mich früh in die Welt hinaus. Nach meinem Journalismus-Studium in Lausanne fand ich meine große Liebe in der Schweiz. Ich bin verheiratet, habe zwei Kinder und lebe in der Nähe von Ascona im schönen Tessin.
Als Reporterin ist Schreiben meine Profession, aber ein richtiges Buch zu schreiben ist noch eine andere Sache. Ich freue mich, dafür eine Heimat im Telegonos-Verlag gefunden zuhaben.