Agathe, ein Dienstmädchen. Eine Reise durch die Zeit und die Wiener Kriminalgeschichte.
Der Historiker Max entdeckt am Flohmarkt Tagebücher, Briefe und Fotos von Agathe, einem Dienstmädchen in Wien um 1910. Was als simple historische Recherche beginnt, entpuppt sich als Entdeckungsreise zu unbekannten Kriminalfällen vor dem Hintergrund des Sittenbildes und des Alltages der Dienstmädchen des historischen Wiens.
Als Max den Autor dieses Romanes trifft, gerät er immer mit in einen Konflikt mit dem Autor über die richtige Bewertung und Schilderung des in den Tagebüchern Festgehaltenen.
Dieser Roman enthält explizite sexuelle Schilderungen und ist für Jugendliche nicht geeignet.