Zwei vermisste Mädchen und ein Mord halten die Kommissarin Marie Mercier und ihre Kollegen auf Trab.
Während der Félibrée, einem mehrtägigen Traditionsfest, sind sie auf der Suche nach Hinweisen, Spuren und möglichen Tätern. Da bleibt leider keine Zeit, um an diesem Fest teilzunehmen und den kulinarischen Genüssen zu frönen.
Marie hat kaum Zeit für sich und ihre Familie, die aus ihrer Großtante, deren Freund Georges und Michel, besteht. Die Ermittlungen lassen kaum einen Moment zum Durchatmen und fordern ihre ganze Aufmerksamkeit.
Kein einfacher Fall, den sie und ihr Kollege Richard Martin, zu lösen haben. Spuren verlaufen im Sand und Zeugen gibt es so gut wie keine.
Mir hat es großen Spaß gemacht Marie zu folgen und ein bisschen vom Fest mitzuerleben, die herrliche Landschaft des Périgord kennenzulernen und mehr über ihre Familie zu erfahren.
Mir gefielen die verschiedenen Charaktere sehr gut, besonders die Mutter der verschwundenen Emma. Keine einfache Frau, die aber sehr zur Unterhaltung beiträgt.
Das Ende ist überraschend und hatte ich so nicht erwartet, dank der Wege, welche die Ermittlungen eingeschlagen haben.