Herbie Feldmann und sein unbequemer Begleiter Julius stolpern wieder einmal in einen ihrer verzwickten Fälle, die es so offensichtlich nur in der Eifel zu geben scheint. Während seine Tante Hettie im Krankenhaus weilt, kümmert sich Herbie um ihre alte Schulfreundin Josefine Doppelfeld, die in der Vulkaneifel in einer Bruchbude inmitten von Bergen von Müll haust. Das Unglück nimmt seinen Lauf, als plötzlich ausgerechnet diese seltsame Alte tot auf den Stufen ihres völlig verkommenen Häuschens liegt. Es macht den Anschein, als sei sie ausgerutscht und unglücklich gestürzt. Doch bei der Polizei erfährt Herbie, dass Finchen Doppelfeld schon seit einiger Zeit um ihr Leben fürchtete. Wer will einer alten, mittellosen Frau etwas zuleide tun? Und schon bald stolpert Herbie über die zweite Leiche: Ein alter Jäger, der nach einem kräftigen Schluck aus dem Flachmann die Sprossen seiner Hochsitzleiter verfehlt und sich beim Sturz mit der eigenen Flinte erschossen hat. Spätestens als Herbie auch an dieser Stelle Ungereimtheiten feststellt, ist er sich sicher, dass hier jemand mit Vorsatz tötet. Und schon sind Herbie und Julius schon wieder mittendrin in ihrem sechsten Fall. --- "Ein Schmökerspaß, ein vergnügliches Morden sozusagen, mit rabenschwarzem Humor unterlegt." (Kölner Stadt-Anzeiger zu EIN VIERTELPFUND MORD) "Mit leichter Hand zeichnet er seine Figuren, lässt mit wenigen Federstrichen Charaktere entstehen und Unvollkommenheiten liebreizend erscheinen, dass es ein vergnügliches Morden, ein genussreiches Lesen ist. " (carpe verbum) "Was für Köln 'Tünnes und Schäl' und für London 'Sherlock Holmes und Dr. Watson', das findet in der Eifel seine gekonnte Verschmelzung in Form von Herbie und Julius." (Krimi-forum. de) "Schwarzer Humor und Formuliergabe" (Trierischer Volksfreund)