Wir leben immer länger, und viele haben das Glück, bis ins hohe Alter fit und gesund zu bleiben. Ab der zweiten Lebenshälfte steigt aber auch das Risiko, an einer Vielzahl von Beschwerden zu erkranken. Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Stoffwechselstörungen, Demenz und Krebs stehen am Ende des Spektrums typischer Krankheiten des fortgeschrittenen Alters, doch es gibt auch eine Menge nerviger Wehwehchen, die das Wohlbefinden stören. Viele davon haben die Tendenz, chronisch zu werden. Aus diesem Grund verlassen ältere Patienten dann die ärztliche Praxis häufig mit einer ganzen Palette an Medikamenten, die zum Teil gravierende Neben- und Wechselwirkungen haben. Das muss nicht sein. Denn chronische Beschwerden sind nicht so sehr eine Domäne der Schulmedizin, als vielmehr die Stärke der Naturheilkunde, und die Homöopathie kann hier viel bieten: Sie stimuliert die Selbstheilungskräfte und fördert die gesundheitliche Stabilität. Ohne die Gefahr von Neben- oder Wechselwirkungen hilft sie, die Gesundheit bis ins hohe Alter zu erhalten. In diesem Ratgeber finden Sie detaillierte Anweisungen zur homöopathischen Selbstbehandlung der gängigsten körperlichen und seelischen Beschwerden in der zweiten Lebenshälfte.