Als Israel in der Wüste das heilige Zelt erstellte, gab es dafür eine klare Vorlage: Gott hatte Mose auf dem Berg Sinai als Modell ein Bild des Zeltes gezeigt.
Auch für das neue Haus Gottes, die Gemeinde des Messias, wird uns im Neuen Testament ein solches Modell vor Augen geführt. Doch gibt es in den geläufigen Formen von christlicher Gemeinde kaum ein größeres Tabu als die Frage nach der biblischen Legitimität der heutigen Gemeindestruktur.
Ulrich Wößner führt uns in diesem Buch deshalb vor Augen, was Jesus der Messias in Wahrheit für seine herrliche Gemeinde geplant hat
Als Israel unter Moses Anleitung in der Wüste das heilige Zelt erstellte, gab es dafür eine klare Vorlage: Gott hatte Mose auf dem Berg Sinai als Modell ein Bild des Zeltes gezeigt. Genauso sollte es gebaut werden und so geschah es auch. Ebenso haben wir für das neue Haus Gottes, die Gemeinde des Messias, ein solches Modell erhalten: Es ist die Gemeinde, die uns im Neuen Testament gezeigt wird - und nicht nur gezeigt, sondern sogar eindeutig befohlen, sie genau auf diese Weise aufzubauen. Leider ist das in den geläufigen traditionellen Formen von christlicher Gemeinde kein Thema. Es gibt hier kaum ein größeres Tabu als die Frage nach der biblischen Legitimität der heutigen Gemeindestruktur. Pfarrer und Pastoren, Gotteshäuser und Gottesdienste prägen das Bild, ohne dass von all dem auch nur eine Silbe in der Bibel steht. "Gemeinde" wird eher veranstaltet als gelebt. Ulrich Wößner führt uns in diesem Buch vor Augen, wie menschliche Vorstellungen bzw. Ansprüche das ursprüngliche Gemeindemodell verdreht haben - und was Jesus der Messias in Wahrheit für seine herrliche Gemeinde geplant hat . . .