Steckbrief
Name: Wolfgang Schröder
Geburtsort: Pinneberg/ Schleswig - Holstein oder auch das Land der Horizonte genannt.
Geburtszeit: 16.06.1956
Westliches Sternzeichen: Zwilling/Skorpion
Chinesisches Tierkreiszeichen: Feuer - Affe
Medizinische Ausbildung: Masseur und med. Bademeister
Energetische Ausbildungen: Kriya-Yoga; APM - nach Radloff; Chinesische Medizin; Reikilehrer
Spirituelle Lehrer: Alle Wesen
Spiritueller Meister - Paramahansa Yogananda
Schamanen - Meister Agustin; Druidenmeister Jaime Delgado Orea
Menschen mit starkem Einfluss: Meine Frau Klara, die Kinder: Wanja, Mirjam, Benedict, die Anpimomai® - Lehrergruppe, die Saham - Ausbildungsgruppe, Krishnamurti, Hariharananda, Amma, Osho und natürlich alle Patienten und Schüler.
Gesellschaftliche - Geschäfts - Titel:
Komplementär der Akademie der Heilkunst KG
1.Vorsitzender des VAET e.V. - Verband für angewandte energetische Therapie
Geschäftsführer vom Anpimomai® - Lehrinstitut
Inhaber und Entwickler von MingMen®, Computer - Software für verschiedene Heilweisen.
Saham - Ausbildungsleiter
Intime Fragmente aus meinem Lebenslauf
Aufgewachsen bin ich auf der norddeutschen Tiefebene, bei den Muschelschupsern, nahe der Hafenstadt Hamburg. Bei meinen Mitschülern war ich immer der Landfreak. Ich liebte es, im Wald rumzustromern und mich am und auf dem Wasser aufzuhalten. Wasser gibt es in dieser Gegend viel. Von der Elbe bis zu den kleinsten Bächen und Tümpeln, alle haben sie eine andere Botschaft, schaffen eine völlig andere Atmosphäre. Als ich dann älter wurde, wurden die Mädchen teilweise noch anziehender, am besten beides in Kombination. Im Norden sagen wir auch: am Busen der Natur.
Eltern
Meine Mutter ist eine Vollzeit Mutter gewesen. Ich hatte immer eine Ansprechpartnerin. Sie war nach besten Kräften bemüht, alles Schlimme und Schwierige von mir fern zu halten. Meine beiden Schwestern, ich bin der Mittlere, haben mich liebevoll begleitet, bis sie mich in eine moralische Schwesternpresse genommen haben. Diese hat mir geholfen, weit in die Ferne geschleudert zu werden.
Mein Vater führte als Prokurist ein Baugeschäft. Er war beruflich erfolgreich und sehr humorvoll. Er fuhr den schnellen BMW und meine Mutter den sicheren Mercedes.
Von meinem Vater habe ich viel lernen dürfen und er hat sich ehrlich um mich bemüht. Mein Vater, ein Kriegsveteran, war darauf getrimmt, einen richtigen Kerl aus mir zu machen. Bloß keinen Waschlappen der Tränen in der Öffentlichkeit vergoss. Zu einem Jungen wie mir sagte man im Norden Der hat zuviel Pfeffer im Hintern ! Die Idee meines Vaters dazu war körperliche Züchtigung. Diesen Plan hat er konsequent durchgezogen. Diese Vorgehensweise war auch unseren Lehrern in der Schule noch gestattet. Das habe ich mit den mir anvertrauten Kindern ganz anders gesehen. Als ich vierzehn war, ist mein Vater, Mitte Vierzig, von heute auf morgen durch einen Herzinfarkt aus meinem Leben verschwunden.
Meiner Familie danke ich für alles. Ich liebe sie alle. Bringen wir wieder das Vertrauen mit ins Spiel, passt das Leben ja immer zu 1000%.
Waterkant - Wasser
Einer meiner jugendlichen Lieblingsspielplätze, den ich mit meinem Fahrrad gut erreichen konnte, war ein Strandabschnitt an der Elbe. Die Umgebung ist die feuchte, dunkelgrüne Marsch, die von Deichen geschützt wird. Auf den Deichen sind immer wieder blökende Schafherden unterwegs. Um einen Namen zu nennen: Hetlinger Schanze. Die Elbe fließt hier als starker Strom vorbei, einige hundert Meter breit, und die großen beeindruckenden Seeschiffe kommen recht nahe am Ufer vorbei. Sie erzeugen einen hör- und sichtbaren Wellengang des Wassers. Es sind kleine Sanddünen vorhanden, die mit Schilf bewachsen sind. Der Sand, ist so fein, wie nur Sand sein kann, selbst in der Karibik habe ich nicht so einen feinen, weichen Sand vorgefunden. Die Sommertage hier unter einem sich ständig wechselnden Wolkendach zu erleben, dass war für mich das wahre Leben. Leider wurden sie immer wieder von den lästigen Schulbesuchen [...] Hier können Sie weiterlesen: >> www.verlag-der-heilung.de & >> www.meisterkraeutertherapie.de