Erst seit 2017 dürfen gleichgeschlechtliche Paare in Deutschland offiziell heiraten. Und auch wenn sich in den letzten Jahren viel getan hat, so gibt es immer noch viele Missverständnisse oder Vorurteile, denen sich Menschen aus der queeren Community ausgesetzt sehen. Literatur schafft es, uns andere Lebensrealitäten, Identitäten und Perspektiven aufzeigen. Sie finden hier Klassiker, die zur damaligen Zeit regelrechte Skandale losgetreten haben, sehr persönliche Memoiren oder sommerliche Liebesgeschichten. Denn queere Literatur ist wie die Community selbst: divers und bunt! Hier möchten wir Ihnen deshalb 10 unserer liebsten LGBTQIA+-Bücher empfehlen.

Buch (gebunden)
Darum geht es: Für die hypermaskuline Welt der Arbeiterviertel im Glasgow der 90er Jahre ist Mungo zu hübsch und zu sanft. Sein Bruder Hamish, gefürchteter Bandenführer, will ihn zum Mann machen und schleift ihn zu den brutalen Kämpfen zwischen Protestanten und Katholiken - nur wer hart genug ist, kann hier überleben. Dann trifft Mungo auf James und mit ihm kann er sein, wie er ist. Mit ihm lernt er ein Begehren kennen, das geächtet ist, das ihn mit Scham erfüllt, aber auch mit Glück, das er selbst vor seiner Schwester Jodie verleugnen muss, mit der er sonst alles teilt. Denn die Liebe, die zwischen den Jungen wächst, ist lebensgefährlich - und zugleich ihre Rettung.
Darum lieben wir dieses Buch: Dieses unfassbar gute queere Buch ist nichts für schwache Nerven. Zu brutal ist die Welt in der Mungo und seine Freunde aufwachsen. Und Douglas Stuart schreckt nicht davor zurück, seinen Leser:innen all die Abgründe vor Augen zu führen. Das macht "Young Mungo" aber auch zu einem unheimlich eindrücklichen Buch, das noch lange nachhallt. Eine große Empfehlung für alle, die Hanya Yanagiharas Roman "Ein wenig Leben" geliebt haben.
Darum lieben wir dieses Buch: Dieses unfassbar gute queere Buch ist nichts für schwache Nerven. Zu brutal ist die Welt in der Mungo und seine Freunde aufwachsen. Und Douglas Stuart schreckt nicht davor zurück, seinen Leser:innen all die Abgründe vor Augen zu führen. Das macht "Young Mungo" aber auch zu einem unheimlich eindrücklichen Buch, das noch lange nachhallt. Eine große Empfehlung für alle, die Hanya Yanagiharas Roman "Ein wenig Leben" geliebt haben.

Buch (gebunden)
Darum geht es: Eine junge Autorin zieht in die Großstadt und verliebt sich, zum ersten Mal und auf den allerersten Blick, in eine Frau. Finn ist 19 Jahre älter, hat ein unwiderstehliches Lächeln - und lebt in einer festen Beziehung mit ihrer Partnerin. Hals über Kopf stürzt die Erzählerin sich in eine Affäre, die ihr in Sachen Selbstwahrnehmung komplett den Boden unter den Füßen wegzieht. Ist sie, die sich bislang immer nur zu Männern hingezogen gefühlt hat, etwa lesbisch? Ein Roman über Liebe, Sexualität und Identität und darüber, ob es nötig und möglich ist, sich diesbezüglich glasklar zu definieren.
Darum lieben wir dieses Buch: Dieses literarische Porträt einer queeren Liebesbeziehung spiegelt vor allem toxische Beziehungen sehr authentisch wider. Wie äußern sich emotionale Abhängigkeit und überbordende Eifersucht? Durch die inneren Monologe erhält man als Leser:in tiefe Einblicke in die Gedankenwelt der Figuren. Ein sehr empfehlenswertes LGBTQIA+-Buch für alle, die an der Komplexität menschlicher Beziehungen interessiert sind und psychologische Deep Dives mögen.
Darum lieben wir dieses Buch: Dieses literarische Porträt einer queeren Liebesbeziehung spiegelt vor allem toxische Beziehungen sehr authentisch wider. Wie äußern sich emotionale Abhängigkeit und überbordende Eifersucht? Durch die inneren Monologe erhält man als Leser:in tiefe Einblicke in die Gedankenwelt der Figuren. Ein sehr empfehlenswertes LGBTQIA+-Buch für alle, die an der Komplexität menschlicher Beziehungen interessiert sind und psychologische Deep Dives mögen.

Buch (gebunden)
Darum geht es: Mit Mitte zwanzig hat er schon mehrere Leben hinter sich: Eine Kindheit in extremer Armut, die Scham über die eigene Herkunft, die Flucht vom Dorf in die Stadt, den Aufbruch nach Paris. Er macht sich frei von den Grenzen seiner Herkunft, nimmt einen neuen Namen an, liest und schreibt wie ein Besessener, probiert sich aus, will alle Leben leben. Mit unbändiger Energie erfindet er sich wieder und wieder, schließt Freundschaften und hinterfragt doch die radikale Selbstveränderung, die sich nie ganz vollendet. Édouard Louis hat ein großes Buch geschrieben darüber, was man zurücklässt, wenn man bei sich selbst ankommt.
Darum lieben wir dieses Buch: Édouard Louis' autobiografische Romane haben uns alle sehr beeindruckt. In "Anleitung ein anderer zu werden" beschreibt er seine vielleicht prägendsten Jahre. Vom Ausbruch aus den kleinbürgerlichen Dorf seiner Kindheit bis zum schillernden Leben in der Großstadt. Und egal wie sehr sich unsere Lebensrealitäten vielleicht von der des Autors unterscheiden mögen, Édouard Louis schafft es, uns allen mit diesem queeren Roman den Mut zu machen, herauszufinden, wer wir wirklich sein wollen.
Darum lieben wir dieses Buch: Édouard Louis' autobiografische Romane haben uns alle sehr beeindruckt. In "Anleitung ein anderer zu werden" beschreibt er seine vielleicht prägendsten Jahre. Vom Ausbruch aus den kleinbürgerlichen Dorf seiner Kindheit bis zum schillernden Leben in der Großstadt. Und egal wie sehr sich unsere Lebensrealitäten vielleicht von der des Autors unterscheiden mögen, Édouard Louis schafft es, uns allen mit diesem queeren Roman den Mut zu machen, herauszufinden, wer wir wirklich sein wollen.

Buch (gebunden)
Darum geht es: Als sie das erste Mal eine Frau küsst, ist sie zurückhaltend, verunsichert. Doch mit jedem weiteren Kuss findet sich die Protagonistin immer mehr in ihr neues Leben ein. Nach Jahrzehnten der Ehe mit ihrem Mann und der Erziehung des gemeinsamen Sohnes trennt sie sich von dem vermeintlichen Familienidyll. Und mit jedem Möbelstück, das sie hinter sich lässt, jedem Hemd, das sie entsorgt, legt sie Schicht um Schicht die heterosexuellen Prägungen ab. Sie führt erste Beziehungen mit Frauen, die gegensätzlicher nicht sein könnten, lernt auf andere Weise zu lieben, blickt mit neuen Augen auf ihr Aufwachsen innerhalb einer renommierten französischen Familie als Kind zweier verarmter Drogenabhängiger; auf ihren Beruf als Strafverteidigerin und die Ehe mit ihrem Ex-Mann - um im Kern eine neue Körperlichkeit zu entdecken: den Körper als Ausweg aus gesellschaftlichen Standards und als Medium der Empfindungen.
Darum lieben wir dieses Buch: Das autofiktionale Buch "Play Boy" ist ein kraftvolles Manifest für Selbstbestimmung und gegen gesellschaftliche Konventionen. Constance Debré fordert die Leser:innen heraus, über traditionelle Vorstellungen von Identität und Lebensführung nachzudenken. Ein schonungslos ehrliches und zum Teil brutales queeres Buch. In Frankreich ist Debré mittlerweile zur Stilikone geworden und wir finden: zu Recht!
Darum lieben wir dieses Buch: Das autofiktionale Buch "Play Boy" ist ein kraftvolles Manifest für Selbstbestimmung und gegen gesellschaftliche Konventionen. Constance Debré fordert die Leser:innen heraus, über traditionelle Vorstellungen von Identität und Lebensführung nachzudenken. Ein schonungslos ehrliches und zum Teil brutales queeres Buch. In Frankreich ist Debré mittlerweile zur Stilikone geworden und wir finden: zu Recht!

Taschenbuch
Darum geht es: Im Paris der 50er-Jahre lernt David, amerikanischer Expat, in einer Bar den reizend überheblichen, löwenhaften Giovanni kennen. Die beiden beginnen eine Affäre - und Verlangen und auch Scham brechen in David los wie ein Sturm. Dann kehrt plötzlich seine Verlobte zurück und David bringt nicht den Mut auf, sich zu outen. Im Glauben, sich selbst retten zu können, stürzt er Giovanni in ein Unglück, das tödlich endet.
Darum lieben wir dieses Buch: Mit "Giovannis Zimmer" brach James Baldwin in den 1950ern gleich zwei Tabus: nicht nur schrieb er als Schwarzer Autor über weiße Männer, sondern auch noch, über ihre Liebe und Abhängigkeit voneinander. Dieses Meisterwerk der queeren Romane tut beim Lesen manchmal weh und trotzdem kennen wir kaum ein Buch, in dem wir so oft Sätze unterstrichen haben, wie in diesem. Baldwin war ein literarisches Ausnahmetalent und "Giovannis Zimmer" ist eines dieser Bücher, die jede:r einmal gelesen haben sollte.
Darum lieben wir dieses Buch: Mit "Giovannis Zimmer" brach James Baldwin in den 1950ern gleich zwei Tabus: nicht nur schrieb er als Schwarzer Autor über weiße Männer, sondern auch noch, über ihre Liebe und Abhängigkeit voneinander. Dieses Meisterwerk der queeren Romane tut beim Lesen manchmal weh und trotzdem kennen wir kaum ein Buch, in dem wir so oft Sätze unterstrichen haben, wie in diesem. Baldwin war ein literarisches Ausnahmetalent und "Giovannis Zimmer" ist eines dieser Bücher, die jede:r einmal gelesen haben sollte.

Buch (gebunden)
Darum geht es: Vier gleichermaßen visionäre Texte verschmelzen zu einer Coming of Age-Geschichte, einer Geschichte des Ausprobierens: Jungs in einem Internat erleben, wie sich ihr geheimes Begehren in Grausamkeit und Verrat verkehrt, trans* Menschen planen nichts weniger als die Übernahme der Weltherrschaft, Holzfäller feiern vergnügt ein ausgelassenes Fest im Wald, bis ein Teil der Männer als Frauen auftritt, und ein Crossdresser steht an einem Partywochenende in Las Vegas verzweifelt zwischen zwei Versuchungen. Scham, Selbstüberschätzung, Verwirrung und Verlorenheit - Torrey Peters erzählt von den verstörenden wie befreienden Aspekten des Erwachsenwerdens. Davon, wie herausfordernd es sein kann, den eigenen Weg zu finden.
Darum lieben wir dieses Buch: Einige kennen sicherlich Torrey Peters Vorgänger "Detransition, Baby". In "Stag Dance" werden verschiedene Genres miteinander vermischt: von Western über dystopische Science-Fiction bis hin zu psychologischem Horror. Die Geschichten sind geprägt von einer rohen Ehrlichkeit und der Bereitschaft, auch unbequeme und tabuisierte Aspekte von Identität und Begehren zu thematisieren. Meisterhafte Kurzgeschichten, die Sie garantiert zum Nachdenken anregen werden.
Darum lieben wir dieses Buch: Einige kennen sicherlich Torrey Peters Vorgänger "Detransition, Baby". In "Stag Dance" werden verschiedene Genres miteinander vermischt: von Western über dystopische Science-Fiction bis hin zu psychologischem Horror. Die Geschichten sind geprägt von einer rohen Ehrlichkeit und der Bereitschaft, auch unbequeme und tabuisierte Aspekte von Identität und Begehren zu thematisieren. Meisterhafte Kurzgeschichten, die Sie garantiert zum Nachdenken anregen werden.

Buch (gebunden)
Darum geht es: Hamburg, 1977. Julle ist vierzehn Jahre alt. Kurz vor den Sommerferien bekommt er einen neuen Mitschüler, Axel. Sofort ist Julle verliebt. Dass er schwul ist, weiß keiner. Bis auf seine Schwester und seine Mutter vielleicht, Mütter sollen so etwas ahnen. Julle zählt die Stunden, die er Axel kennt, und freundet sich mit ihm an. Zusammen gehen sie ins Freibad, füttern Axels Kaninchen und entdecken eine versteckte, halb abgebrannte Hütte im Wald. Als sie deren Geheimnis beinahe gelüftet haben, ist Axel plötzlich verschwunden - und Julle ahnt, dass nach diesem Sommer nichts mehr so sein wird wie davor.
Darum lieben wir dieses Buch: "Das Summen der Haut" weckt Nostalgie pur! Dieser emotionsgeladene queere Liebesroman hat uns sofort in die Sommer unserer Kindheit zurückversetzt. Stephan Lohse schafft die perfekte Balance zwischen sommerlicher Leichtigkeit und schicksalhaften Geheimnissen. Wer "Die Mitte der Welt" von Andreas Steinhöfel geliebt hat, der sollte sich dieses Buch nicht entgehen lassen.
Darum lieben wir dieses Buch: "Das Summen der Haut" weckt Nostalgie pur! Dieser emotionsgeladene queere Liebesroman hat uns sofort in die Sommer unserer Kindheit zurückversetzt. Stephan Lohse schafft die perfekte Balance zwischen sommerlicher Leichtigkeit und schicksalhaften Geheimnissen. Wer "Die Mitte der Welt" von Andreas Steinhöfel geliebt hat, der sollte sich dieses Buch nicht entgehen lassen.

Taschenbuch
Darum geht es: Die Erzählfigur in "Blutbuch" identifiziert sich weder als Mann noch als Frau. Aufgewachsen in einem Schweizer Vorort, lebt sie nun in Zürich, ist den engen Strukturen der Herkunft entkommen und fühlt sich im nichtbinären Körper und in der eigenen Sexualität wohl. Doch dann erkrankt die Großmutter an Demenz, und das Ich beginnt, sich mit der Vergangenheit auseinanderzusetzen: Warum sind da nur bruchstückhafte Erinnerungen an die eigene Kindheit? Wieso vermag sich die Großmutter kaum von ihrer früh verstorbenen Schwester abzugrenzen? Und was geschah mit der Großtante, die als junge Frau verschwand?
Darum lieben wir dieses Buch: Wer Lust auf ein literarisch anspruchsvolleres Buch hat, sollte "Blutbuch" unbedingt lesen. Mit poetischer und symbolischer Sprache stellt Kim de l'Horizon darin die Frage nach Identität, Geschlechtern, Traumata und Klassenzugehörigkeit. 2022 wurde der Roman mit dem Deutschen Buchpreis ausgezeichnet und wir können nur sagen: absolut verdient! Aber: Nehmen Sie sich ausreichend Zeit für die Lektüre, denn aufgrund der Komplexität und der vielen Metaphern lohnt es sich, das Buch ab und zu mal zur Seite zu legen und darüber nachzudenken.
Darum lieben wir dieses Buch: Wer Lust auf ein literarisch anspruchsvolleres Buch hat, sollte "Blutbuch" unbedingt lesen. Mit poetischer und symbolischer Sprache stellt Kim de l'Horizon darin die Frage nach Identität, Geschlechtern, Traumata und Klassenzugehörigkeit. 2022 wurde der Roman mit dem Deutschen Buchpreis ausgezeichnet und wir können nur sagen: absolut verdient! Aber: Nehmen Sie sich ausreichend Zeit für die Lektüre, denn aufgrund der Komplexität und der vielen Metaphern lohnt es sich, das Buch ab und zu mal zur Seite zu legen und darüber nachzudenken.

Buch (gebunden)
Darum geht es: Während in einem Kino in der chinesischen Provinz Fuzhou alte Kriegsfilme laufen, finden Old Second und Shun-Er in der Privatsphäre der Vorführräume eine große, aber verbotene Liebe. An der Kinokasse verkauft Bao Mei Tickets an nervöse Männer, hütet ihre Geheimnisse, berät sie in ihrem Liebesleben und findet schließlich ihr eigenes Glück. Doch als Shun-Ers Frau die Homosexualität ihres Ehemanns aufdeckt, trifft sie eine verhängnisvolle Entscheidung, die die Leben aller Beteiligten aus den Angeln hebt. Old Second und Bao Mei werden daraufhin in eine höchst ungewisse Zukunft in Amerika getrieben, wo sie feststellen, dass für viele Einwanderer der amerikanische Traum eben doch nur das ist: ein Traum. Zwischen den Reisfeldern Chinas und den Malls der USA entspinnt Jiaming Tang eine hochemotionale Geschichte um die Männer, die ihre Wahrheit nicht leben können, und die Frauen, die sie geheiratet haben.
Darum lieben wir dieses Buch: Dieses herausragende amerikanische Debüt erzählt auf herzergreifende Weise von Liebe, Verlust, Migration und den bleibenden Narben gesellschaftlicher Unterdrückung. Zwei Männer, die einander lieben, und ihre Ehefrauen stehen im Mittelpunkt dieser Geschichte, die vom post-sozialistischen China bis ins heutige New York führt. Ein einfühlsamer und kraftvoller queerer Roman mit emotionalem Tiefgang.
Darum lieben wir dieses Buch: Dieses herausragende amerikanische Debüt erzählt auf herzergreifende Weise von Liebe, Verlust, Migration und den bleibenden Narben gesellschaftlicher Unterdrückung. Zwei Männer, die einander lieben, und ihre Ehefrauen stehen im Mittelpunkt dieser Geschichte, die vom post-sozialistischen China bis ins heutige New York führt. Ein einfühlsamer und kraftvoller queerer Roman mit emotionalem Tiefgang.

Buch (gebunden)
Darum geht es: Irland, Anfang der 90er. Lucy fühlt sich fehl am Platz. Familie und Freunde warten nur darauf, dass sie das tut, was alle tun: ihren Freund heiraten und Mutter werden. Während eines langen heißen Sommers fühlt Lucy sich plötzlich zu ihrer Freundin Susannah hingezogen, und sie beginnt zu verstehen, warum sie anders ist. Aus der zarten Verliebtheit wird schnell eine verzweifelte Liebe, die alles infrage stellt, woran Lucy bisher glaubte. Klug und einfühlsam erzählt "Sunburn" von der ersten Liebe, den Ängsten, die sie mit sich bringt, und der Realität des Erwachsenwerdens in einer Kleinstadt, in der die Tradition die Menschen fest im Griff hat.
Darum lieben wir dieses Buch: Wer Lust auf ein queeres Buch im Stil von "Call Me by Your Name" hat, sollte "Sunburn" lesen. Die Coming of Age-Geschichte über die Suche nach Identität und Liebe in einer kleinbürgerlichen Welt voller Konventionen und Erwartungen hat uns sehr berührt. Vor allem der Vibe der ersten Sommerliebe und die damit einhergehenden Gefühle werden hier sehr gut eingefangen. Ein toller queerer Liebesroman, den wir sehr empfehlen können.
Darum lieben wir dieses Buch: Wer Lust auf ein queeres Buch im Stil von "Call Me by Your Name" hat, sollte "Sunburn" lesen. Die Coming of Age-Geschichte über die Suche nach Identität und Liebe in einer kleinbürgerlichen Welt voller Konventionen und Erwartungen hat uns sehr berührt. Vor allem der Vibe der ersten Sommerliebe und die damit einhergehenden Gefühle werden hier sehr gut eingefangen. Ein toller queerer Liebesroman, den wir sehr empfehlen können.