Passend zur Reunion 2004 erscheint die ultimative Best-of der einflussreichen US-Indieband. Im Jahr 1986 erschien in der Bostoner Times eine Anzeige, in der Charles Thompson (alias Black Francis) und Joey Santiago einen Bassisten und einen Schlagzeuger suchten, die sowohl Hüsker Dü als auch Peter, Paul & Mary mögen sollten. Kim Deal (auf den ersten beiden Platten noch als Mrs. John Murphey) und David Lovering meldeten sich auf die Anzeige, und die Pixies waren komplett. Mit ihrem ungestümen Rock, den brachialen Tempowechseln und den sägenden Gitarrenriffs wurden sie zu der Indierockband überhaupt. Kurt Cobain gab zu, dass er einen Song wie "Smells Like Teen Spirit" ohne die Inspiration durch die Pixies nicht hätte schreiben können: "I was trying to write the ultimate pop songs, I was trying to rip off the Pixies". Ob es ihm gelungen ist, sei dahingestellt. Fest steht, dass die Pixies mit "Debaser", "Here Comes Your Man", "Monkey Gone To Heaven" und "Where Is My Mind?" Indieklassiker produziert haben. (aus laut.de)
Trackliste
1.01: Bone Machine
1.02: Nimrod's Son
1.03: Holiday Song
1.04: Caribou
1.05: Broken Face
1.06: Gigantic
1.07: Vamos
1.08: Hey
1.09: Monkey Gone To Heaven
1.10: Debaser
1.11: Gouge Away
1.12: Wave Of Mutilation
1.13: Here Comes Your Man
1.14: Tame
1.15: Where Is My Mind?
1.16: Tame
1.17: Velouria
1.18: Allison
1.19: Dig For Fire
1.20: U-Mass
1.21: Alec Eiffel
1.22: Planet Of Sound
1.23: Winterlong