Die Pioniere der elektronischen Popmusik sind zurück und feiern mit ihrem 14. Studioalbum "Point" ihr 40-jähriges Bestehen. Mit der Debut-Single "Bostich" eroberten Yello die afro-amerikanischen Dance-Klubs von New York . Danach ging ihr Sound - eine Collage von Musik aus aller Welt - um die Welt. Alben wie "You Gotta Say Yes To Another Excess" (1983), "Stella" (1985), "Pocket Universe" (1997) und "Toy" (2016) waren Bestseller. Die Evergreens "The Race", "Oh Yeah" und "I Love You" tauchen noch heute ständig im Kino auf. Laute und stille Stimmen wie Shirley Bassey, Billy Mackenzie, Stina Nordenstam und Fifi Rong haben im Yello-Studio gesungen. Das am 28. 08. erscheinende, von Boris Blank und Dieter Meier höchst persönlich produzierte Studioalbum "Poin" besteht aus 12 Titeln, deren typische Yello-Klangbilder einen jeden Fan und Kenner sofort aufhorchen lassen. Die Singles "Waba Duba", "Out Of Sight" und "Spinning My Mind" sind darauf ebenfalls zu hören.
Inhaltsverzeichnis
01. Waba Duba
02. The Vanishing Of Peter Strong
03. Way Down
04. Out Of Sight
05. Arthur Spark
06. Big Boy's Blues
07. Basic Avenue
08. Core Shift
09. Spinning My Mind
10. Hot Pan
11. Rush For Joe
12. Siren Singing
Trackliste
1.01: Waba Duba
1.02: The Vanishing Of Peter Strong
1.03: Way Down
1.04: Out Of Sight
1.05: Arthur Spark
1.06: Big Boy's Blues
1.07: Basic Avenue
1.08: Core Shift
1.09: Spinning My Mind
1.10: Hot Pan
1.11: Rush For Joe
1.12: Siren Singing