Der Dokumentarfilm setzt diffusen Psychiatrieängsten einen präzisen Beobachterblick entgegen. Er portraitiert den Arbeitsalltag einer Kinder- und Jugendpsychiatrie als permanenten Balanceakt zwischen Behutsamkeit und Druck, Routine und Improvisation.
Über eineinhalb Jahre hat Regisseur Constantin Wulff den Alltag der Abteilung für Kinder- und Jugendpsychiatrie im niederösterreichischen Landesklinikum in Tulln verfolgt. Wie der Zuschauer kann auch das Abteilungspersonal die Kinder und Jugendlichen nur ein kurzes Stück begleiten.
Inhaltsverzeichnis
- Zusätzliche Szenen
- Interview mit dem Regisseur Constantin Wulff