In den 1990er Jahren floriert das weltweite Drogengeschäft durch die Globalisierung. Nachdem Felix Gallardos Imperium sich zerschlagen hat, agieren die Kartelle nun unabhängig voneinander. Inmitten politischer Unruhen und zunehmender Gewalt etablieren sich neue Drogenbosse in Mexico. Einer von ihnen ist Amado Carrillo Fuentes, der die Kontrolle über das Juárez-Kartell übernimmt und durch ein neues Vertriebssystem schnell zum einflussreichen Narco wird. Das Tijuana-Kartell wird von Benjamín Arellano Félix geführt und Joaquín "El Chapo" Guzmán kämpft sich an die Spitze des Sinaloa-Kartells vor. Ein unerbittlicher Drogenkrieg zwischen den Kartellen droht zu eskalieren.