Dieser Roman ist unglaublich krass, von ungeheurer Sprachgewalt, es ist ein Thriller, eine Geschichte, die man gar nicht aus der Hand legen kann, allerdings, wenn man zart besaitet ist könnte es einem zu viel werden, also man muss schon ein bisschen dickeres Fell haben, um diesen Roman lesen zu können. Für mich ist es große Literatur. Stefanie Stahl, WDR 5, Bücher
Es kommt nicht so häufig vor, dass ich ein Buch mit angehaltenem Atem lese. Aber bei diesem Roman war es so. Julia Vogt, NDR 1, Niedersachsen
Ich habe das Buch gerne gelesen, es ist ein sehr farbenprächtiger Comic. Viktor Giacobbo, SRF
Das Leben ist ein Dschungel, und die gefährlichsten Tiere leben in der eigenen Familie. diepresse. com
Das Überraschende an Das wirkliche Leben ist seine überzeugende Mischung aus Märchen und Thriller, aus Gesellschaftsroman und Horrorgeschichte. Judith Peters, BRF
Die Coming-of-Age-Geschichte eines Mädchens, das alles tut, damit ihr Bruder wenigstens sein Lachen bewahrt, haut einen um. Angela Wittmann, Brigitte
Die Sozialanalyse in diesem Buch ist zwischen den Zeilen einfach brillant. Barbara Vinken, 3sat
Wenn ich nichts über das Buch und seine Autorin gewusst hätte, dann hätte ich garantiert gesagt, dass ist wieder einmal ein typisches Beispiel der Meisterschaft des amerikanischen Erzählens völlig falsch: die Frau ist Belgierin. Gert Scobel, 3sat
Es ist ein Debütroman von seltener Wucht. Monika von Aufschnaiter, B5 aktuell
Geht unter die Haut Für Sie
Es ist die Stärke der Autorin Adeline Dieudonné: pointiert und temporeich erzählt sie in kurzen Kapiteln vom Entkommen aus der Familienhölle. Claudia Ingenhoven, MDR Kultur
Mit dramatischen Ereignissen, verpackt in ausdrucksstarke Worte, zieht einen die gewaltige Geschichte in ihren Bann und lässt einen nicht mehr los. rtl. de
Adeline Dieudonné wird in Frankreich für ihren teils harten, sehr eindrücklichen Roman gefeiert. Völlig zu Recht. Hörzu
Die Geschichte ist so packend, die Spannung so unheilvoll, die Heldin so entschlossen, dass man dieses Buch erst wieder aus der Hand legt, wenn man es fertig gelesen hat. Doris Kraus, Die Presse am Sonntag
Adeline Dieudonné fesselt jetzt auch die deutschen Leser. Buchreport
Ein Buch wie ein wuchtiger Rocksong: knallend, präzise und sehr lange nachhallend. Focus
Gegen Ende ist im Roman zu lesen: Es heißt, dass die Stille, die auf Mozart folgt, immer noch Mozart ist. Die Stille, die auf die Lektüre von Dieudonnés Buch folgt, ist Schockstarre. Ihr Roman ist wie ein Faustschlag, von dem man sich erst mal erholen muss. Franziska Wolffheim, Spiegel Online
Der ganze Roman lebt von einer unglaublichen Spannung, die nicht grell daherkommt, sondern fast schleichend, von Seite zu Seite bedrohlicher wird. Christine Westermann & Andreas Wallentin, WDR 5
Jeder Satz ein Treffer: Adeline Dieudonné zeigt in ihrem Debüt, wie man sich gegen das Unglück wehrt. [ ] Eine wilde Geschichte, bei der jedes präzise platzierte Wort funkelt, jede Metapher sitzt. [ ] Die Wucht, mit der die Autorin schreibt, nährt sich aus der Angst, die die Terroranschläge von Brüssel bei ihr hinterließen. Die Energie, mit der sie die Sätze rausfeuert, lieferte die musik, die sie beim Schreiben hört: Death Metal. Die Leichtigkeit, mit der sie Animalisches und Zartes verbindet, macht den Zauber ihres Romans aus. Kerstin Hellberg, Stern
Für ihren märchenhaften Debütroman wurde die belgische Schauspielerin allein in Frankreich mit 14 Literaturpreisen ausgezeichnet. EMMA, Juli-August 2020
Etwas Stephen King, ein wenig Hitchcock und jede Menge Blut und Tod - und das alles in sanftem Ton erzählt. SPIEGEL Bestseller , Sommer 2020
Eine umwerfende Coming-of-Age-Geschichte mit einem wilden Finale - ein verstörendes Vergnügen. Günter Keil, Playboy, Nr. 08/2020
Welche Bücher haben es im Augenblick überhaupt geschafft, einen so in Bann zu ziehen, dass man tatsächlich mal für ein paar Stunden alles stehen und liegen lässt und einfach nur in einer Lektüre versinkt? Diesem Buch ist das gelungen. [ ] Es ist ein radikales Plädoyer, sich von der Angst nicht hetzen zu lassen. Thea Dorn, ZDF, Mai 2020
Dieser Roman ist unglaublich krass, von ungeheurer Sprachgewalt, es ist ein Thriller, eine Geschichte, die man gar nicht aus der Hand legen kann. Stefanie Stahl, WDR 5
Überaus spannend und mitreißend geschrieben! Echo Rosenheim
Das wirkliche Leben vom belgischen Shooting-Star Adeline Dieudonné schreibt vom Aufwachsen mit einem gewalttägigen Vater und der Unmöglichkeit, die Zeit zurückzudrehen. SRF, Literaturclub
Die Autorin schildert genüsslich das Grauen des Alltags. Marion Luppen, Ostfriesen-Zeitung
Eine ganz großartige Vorstellung einer jungen, klugen und mutigen Frau. Unbedingt lesen, ein fantastisches Debüt. Heike Kahl, Hessische/Niedersächsische Allgemeine
Ein Buch wie ein Hammerschlag. Michael Lehmann, oliva Buchhandlung
Schmerzhafte, zarte Coming-of-Age-Novel, die zu Tränen rührt und erschütternd gut geschrieben ist. Bücher Magazin
Sie steigert mit ihren scharf beschriebenen Beobachtungen die Spannung bis zur Unerträglichkeit. Es stockt einem zuweilen fast der Atem. Claudine Borries, leselupe. de
Das wirkliche Leben ist ein spannendes, mitreißendes Buch gegen die Angst. Madeleine Gullert, Aachener Zeitung
Sie wollen ein Buch lesen, das Sie vollkommen gefangen nimmt, bei dem Sie alles um sich herum vergessen? Dann ist dieser Roman genau richtig für Sie. Ein Wahnsinnsbuch. Sylvia Jongebloed, in-gl. de
Ein gewaltiger und brutaler wie auch überwältigend spannender Roman ausserhalb der Lesekomfortzone. Martina Tonidandel, Bündner Woche
Kraftvoll und schonungslos, übersetzt von Sina de Malafosse. Lisa Schumacher, Steinmetz sche Buchhandlung
Für mich war es ein großartiger Lesespaß. Hauke Harder, Buchhandlung Almut Schmidt
Das wirkliche Leben lohnt sich wirklich! jastramkultur. blog
Adeline Dieudonné gelingt es, in ihrer eindringlichen Sprache von der ersten Seite an zu begeistern. Schwetzinger Zeitung
Eine zarte und wilde Sprache, eine warmherzige, dramatische und traurige Geschichte, einmal angefangen ist man im Flow und reitet diesen wilden Ritt bis zum Ende mit, das in einem großen Knall mündet! Eine Kindheit, eine Jugend, die einen durchrüttelt. Alex Dengler, denglers-buchkritik. de
Hier kann man viel über die Zwiespältigkeit menschlicher Anlagen und Verhaltensweisen nachdenken, wenn man die überaus farbige und eigentlich tragische Geschichte verschlungen hat. Ellen Pomikalko, BuchMarkt, August 2020
Es ist erstaunlich, dass Adeline Dieudonné mit so zarten Worten von derart roher Gewalt erzählen kann. Ein verstörend brutales, gleichzeitig faszinierend sanftes Buch ein Debüt, bei dem man von der ersten bis zur letzten Seite Gänsehaut hat. Mareike Fallwickl, Literaturbloggerin und Autorin ( Das Licht ist hier viel heller ), Mai 2020