Inhalt
Sie ist zur Kämpferin erzogen worden, und als Tochter des Clan-Führers würde die 17-jährige Eelyn jederzeit ihr Leben für ihre Familie und ihre Freunde geben. Während einer Schlacht gegen die verfeindeten Riki glaubt sie zu träumen. Denn Eelyn sieht ihren totgeglaubten Bruder - wie er an der Seite eines kühnen Riki kämpft. Weder ein Pfeil im Arm noch ein Schwerthieb könnte Eelyn so schwer treffen wie der Verrat ihres Bruders. Sie selbst würde sich niemals mit dem Feind verbünden. Auch nicht, wenn sie sich verliebt. Und selbst dann nicht, wenn es den Untergang der Clans bedeutet. Oder?
Autorin
Geboren und aufgewachsen in Texas, lebt Adrienne Young heute in Kalifornien. Sie ist eine Feinschmeckerin, deren große Liebe dem Reisen und der Geschichte gilt und die sich zu ihrer Kaffeesucht bekennt. Wenn sie nicht gerade schreibt, findet man sie auf ihrer Yogamatte, auf Antiquitätenmessen, auf denen sie alte Bücherschätze sucht, beim Abendessen mit einem Glas Wein oder in einem ihrer Lieblingsmuseen. Sie lebt mit ihrem Ehemann, einem Dokumentarfilmer, und ihren vier kleinen Wildfängen unter der Sonne der Westküste.
Meinung
Die Geschichte wird aus der Ich-Perspektive der Protagonistin geschildert. Ich bin kein allzu großer Fan von Ich-Erzählungen, vor allem nicht, wenn sie nur von einer Person kommen, aber manchmal sind solche Geschichten doch gut. ;) Ich lasse mich von so etwas nicht so leicht abschrecken. XD
Ich habe das Buch bei der Verlagsvorschau entdeckt und wollte mehr darüber lesen, weil der Klappentext doch sehr spannend klang.
Eelyns Clan kämpft gegen die Riki, einen verfeindeten Clan. Sie ist eine Aska-Kriegerin und direkt zu Beginn des Buches stolpert man mitten ins Kampfgeschehen.
Es kommen sogar Wörter einer mir unbekannten Sprache vor, was ich sehr interessant finde. Noch besser wäre es, wenn diese unbekannten Wörter irgendwo mal erklärt werden würden, da sie nicht immer aus dem Kontext verständlich werden.
Inmitten des Kampfes entdeckt sie eine vertraute Person, die eigentlich schon längst verstorben ist. Keiner will ihr Glauben schenken und so macht sie sich allein auf die Suche nach des Rätsels Lösung.
Puh, ich habe gedacht, dass dies eine spannende Abenteuerreise wird, aber falsch gedacht. Ich habe das Buch vorzeitig abgebrochen, weil es mich einfach nach einer Weil angeödet hat. Ich hatte mir mehr erhofft. Schade.
von