Was macht eine Depression aus? Wann ist man nicht einfach nur lustlos und niedergeschlagen, sondern seelisch krank? Das fragt sich mancher, der längere Zeit in einem Stimmungstief steckt. Wann eine Behandlung der Depression geboten ist und welche Therapiemethoden sich bei Depressionen bewährt haben, erläutern Experten im ersten Teil dieser Ausgabe.
Die Beiträge im zweiten Teil klären über Angststörungen und ihre Behandlung auf: Wie entstehen Panikattacken und wie lässt sich etwa die Furcht vor Spinnen, vor dem Zahnarzt oder vor Prüfungen überwinden? Bei Ängsten und Depressionen hilft allerdings nicht nur die klassische Psychotherapie. Frische Nervenzellen und neue neuronale Verknüpfungen entstehen auch auf andere Weise, etwa mit Hilfe von Yoga und Achtsamkeitsmeditation, wie Psychologen und Mediziner beobachteten. Der dritte Teil beleuchtet daher eine Vielzahl alternativer Therapiemethoden.