WAS BISHER GESCHAH:
Ciban forscht im Vatikan weiter nach den Hintermännern des Attentats, als er von einem seiner Agenten erfährt, dass es im Fall der Messias-Morde eine weitere Tote gegeben hat. Wie bei den anderen Opfern wurden auch ihr Augen, Ohren und Zunge entfernt. Noch kennt man die Identität der Toten nicht, doch aufgrund des nächtlichen Anrufs, den Catherine von ihrer Adoptivmutter aus Chicago erhalten hat, beschleicht den Kardinal ein ungutes Gefühl. Es stehen jedoch zu viele andere Dinge an, um solch einer irrationalen Ahnung nachzugehen. Die Welt der Lebenden wird zunehmend von den Toten heimgesucht. Und so taucht eine weitere Erscheinung im Vatikan auf und belästigt diesmal einen alten Gegner Cibans, Kardinal Gasperetti, den offiziellen Leiter des Lux Domini.
Catherine hat inzwischen die besorgt klingende Nachricht ihrer Adoptivmutter auf dem Anrufbeantworter erhalten, in der es um ihre leiblichen Eltern geht. Da Ava nicht erreichbar ist, bleibt Catherine nichts anderes übrig, als Avas Ankunft abzuwarten und in der Zwischenzeit ihre Recherchearbeit fortzusetzen. Mit Lazarus', Bens und Cibans Hilfe stößt sie in den alten Dokumenten auf eine geheime Liga.
Die Hüter der Pforten, deren Schutzheilige Johanna von Orléans ist. Haben die Hüter mit der zunehmenden Durchlässigkeit der Portale zu tun? Dann erhält Catherine einen weiteren Anruf aus Chicago.
Die Ermittlungen an den Messias-Morden führen die ISA-Agentin Paula Tennant zum römisch-katholischen Erzbischof von Chicago, der hilft, die Identität der Toten aufzuklären. Es stellt sich heraus, dass alle drei Opfer Adoptivmütter desselben Adoptionsprogramms waren. Doch nicht nur die Mütter, auch die Adoptivkinder sind in Gefahr.
Teil 3 von 4.
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