Alexa ist mitten in ihren Zwanzigern und lebt als aufgeklärte, lesbische Frau zwischen Berlin und Köln. Als typischer Millennial war sie in den letzten Jahren damit beschäftigt, sowohl sich selbst als auch ihre Rolle in der Gesellschaft zu finden.
Sie erzählt die Geschichte ihrer Selbstfindung anhand von intimen Tagebucheinträgen, unverblümten Gedanken und schonungslosen Reflexionen. Es geht um enge gesellschaftliche Ansprüche und Selbstbestimmung, um Scham, Sexualität und Selbstliebe, um Panikattacken und den Wunsch nach einem authentischen, leidenschaftlichen Leben.
Mit ihrer eigenen Geschichte ermutigt sie die Leser:innen dazu, gesellschaftlich vorgelebte Normen aufzubrechen, und der eigenen Intuition gegen alle Widerstände zu folgen.