»Ein grandioser Roman! «
Markus Lanz, ZDF
»Sie schreibt ohne Rücksicht, ohne Scham, ohne Bremse, wechselt atemlos die Perspektive. [ ] Als Leser wird mir schwindelig, und angst und bange und ich weiß nicht, ob ich lachen oder weinen soll. «
Claudio Armbruster, ZDF heute Journal
» Kampfsterne [ist] ein dicht erzählter Roman, der von der Stimmung innerhalb des deutschen Bürgertums der 80er Jahre erzählt, von den gescheiterten Träumen einer Generation und den Ausgangsbedingungen, die die nachfolgende Generation vorfindet. «
Shou Aziz, FAS
»Was [ ] Alexa Hennig von Langes knappe Familientragödie auszeichnet, ist ihre Schärfe und Dichte, die Fähigkeit, sich detailliert auf Szenen- und Figurenbeschreibungen einzulassen. «
Tomasz Kurianowicz, SÜDDEUTSCHE ZEITUNG
»Von der schnoddrigen Radikalität dieser Prosa könnten sich manche Absolventen der deutschen Literaturinstitute etwas abschauen. So radikal der Text sprachlich ist, so heftig ist die Gesellschaftskritik. Nein, dieser Pop ist keineswegs unpolitisch. «
Carsten Otte, TAGESSPIEGEL
»Das ist genauso Shakespeare-Drama wie bitterböse Satire. [ ] Toll geschrieben - Kompliment an die Autorin! «
Stefan Sprang, HR 1
»In Kampfsterne kommen alle Beteiligten im Wechsel zu Wort, das könnte sich protokollarisch-nüchtern lesen, geht aber wegen der Sprachwucht der kurzen Knallsätze ganz schön an die Nieren. «
WELT AM SONNTAG
»Nach der Lektüre von Kampfsterne hat man das Gefühl, man hält Alexa Hennig von Langes Comeback in den Händen. «
Matthias Kalle, stellv. Chefredakteur ZEITmagazin
»Die Wahrheit ist, dass man die »Kampfsterne« Seite um Seite verschlingt, weil Alexa Hennig von Lange so mitreißend schreibt: mit beiden Beinen auf dem Gaspedal, ohne die geringste Hemmung vor Cliffhängern und großen unzynischen Gefühlen [ ]. Das können nicht so viele. «
Peter Praschl, LITERARISCHE WELT
»Ein gelungenes literarisches Comeback [ ] herrlich ruppige Popliteratur auf der Höhe der Zeit. «
Carsten Otte, SWR2
»ein überzeugendes, [ ] klug montiertes Familiengemetzel. «
Nadine Kreuzahler, RBB
»Im Wechsel der Erzählperspektiven spielt die Autorin geschickt mit Stimmung, wechselt vom komödiantischen Ton plötzlich zu einer Erzählweise, die einen an einen Horrorfilm denken lässt und beschreibt große Emotionen. «
Sally-Charell Delin, SR
»Die Autorin beherrscht perfekt den literarischen Frontallappenschnitt«
Astrid Mayerle, BR Bayern 2 Diwan
»Konsistent und besonders. [ ] Ein Trigger für eine Flut eigener Erinnerung. «
Petra Kohse, BERLINER ZEITUNG
»Die introspektiven Volten heben das Geschehen an. Neben den Durchmarschgesängen übersteuerter Stürmer*innen besteht ein überzeugenderer Text. Er handelt vom Mittelstands(un)glück in einem bundesrepublikanischen Winkel, der nur noch in der Literatur vermessen werden kann. «
Jamal Tuschick, DER FREITAG
»Es ist ein Rücksturz in die gute alte 80er-Jahre-BRD [ ]. Über diese behagliche, triste Zeit in der Spätphase der alten Bundesrepublik hat Florian Illies den Bestseller Generation Golf geschrieben Kampfsterne ist die ideale fiktive Ergänzung zu diesem Sachbuch. «
Thorsten Keller, KÖLNER STADT-ANZEIGER
»Mich hielt die Autorin durch die Perspektivwechsel und die dichte und stimmungsvolle Erzählweise bei der Stange und überließ es mir selbst, die (moralischen) Schlüsse zu ziehen. Das Buch hat mich nachhaltig beschäftigt - dies ist es für mich, was ein besonders gutes Buch auszeichnet. «
Philipp Seehausen, GENERAL- ANZEIGER
»In Kampfsterne nimmt Hennig von Lange pointiert und schonungslos das Familienleben in den 80ern, die Abgründe und Wünsche der Eltern und Kinder in einer gutbürgerlichen Siedlung unter die Lupe. «
PSYCHOLOGIE BRINGT DICH WEITER
»In Kampfsterne hat die Schriftstellerin wieder zu ihrem Talent gefunden, zwischenmenschliche Beziehungen auszuloten. [ ] Präzise zeigt sie auf, wie deren unterschiedliche Bedürfnisse und Erwartungen aufeinanderprallen und sich schließlich in einem spontanen Akt der Verzweiflung entladen. «
Lisa Goldmann, MADAME
» Kampfsterne möchte man am liebsten in einem Rutsch durchlesen: ein intensives und aufwühlendes Werk. «
Simone Bauer, MISSY MAGAZIN
»Lesen, weil. . . keine so direkt und intim die Idylle deutscher Familien sprengt. «
Melanie Jassner, COSMOPOLITAN
»Der Roman ist ein Sentiment, eine Flut an Erinnerungen. «
Roland Mischke, RHEIN-NECKAR ZEITUNG
»Die Autorin umreißt das marode Mittelstandsmilieu in knackigen Szenen voller Sarkasmus, Erzähltemperament und schonungsloser Beobachtungsschärfe. «
Hartmut Wilmes, KÖLNISCHE RUNDSCHAU
»Ein furioser Familienroman, eine sprachliche Wucht und emotionale Tiefe hat, die einen umhaut. Mit Vollgas in die Achtziger! «
Ulla Müller, BAYERN 1
[Die Autorin hat es geschafft,] uns das Schaudern darüber zu lernen, wieviele Abgründe im Gutbürgerlichen lauern, wie weit gut und gut gemeint voneinander entfernt liegen können. Und dass einem die besten Erziehungs- und Lebenskonzepte nichts nützen, wenn einem der Zugang zu den einfachsten emotionalen Vorgängen fehlt. «
Gabi Rudolph, FAST FORWARD MAGAZIN
»Die Fülle von Gedanken, Ängsten und Konflikten wirken wie tiefenpsychologische Tonbandprotokolle aus den 1980er Jahren, die transkribiert und sorgfältig stilistisch bearbeitet wurden. «
Ingrid Mosblech-Kaltwasser, DER KULTUR BLOG
»Alexa Hennig von Lange hat sich grandios ins kollektive Unwohlsein an falscher Bürgerlichkeit geschrieben. «
Barbara Hoppe, FEUILLETONSCOUT. COM