» Unter Freunden ist ein großes Werk, ruhig, beharrlich, kraftvoll, anrührend, ein Buch, dem man viele Leserwünscht, die ihre Gedanken mit ihm schweifen lassen. « Meike Fessmann, Süddeutsche Zeitung
». . . da es sich um ein Werk des großen israelischen Schriftstellers handelt, verbirgt sich in jedem Kiesel ein Kleinod. « Felicitas von Lovenberg, Frankfurter Allgemeine Zeitung
»Amos Oz versteht es meisterhaft, seine Figuren mit wenigen Strichen lebendig werden zu lassen. « Klara Obermüller, DIE WELT
»Amos Oz ist der große Charakterschriftsteller unserer Zeit. « Frankfurter Allgemeine Zeitung
»Amos Oz ist ein Meister des Erzählens. « Neue Zürcher Zeitung
»Mit dem Buch Unter Freunden ist der israelische Schriftsteller in seine Kibbuz-Jahre zurückgekehrt. Mit schnörkellos erzählten Geschichten lässt er uns an den Gründungsmythen des Staates Israel teilhaben ohne Rücksicht auf Tabus, die diese Mythen schier unangreifbar zu machen scheinen. « Werner Köhne, Deutschlandfunk
»Joav, der schüchterne Sekretär, bedauert einmaI. dass er nie dazu komme, über die wirklich wichtigen Dinge im leben nachzudenken. Das kann dem Leser nicht passieren. Nicht, solange er Oz liest. « Catarina von Wedemeyer, taz. die tageszeitung
»Verzicht, Verlangen, Liebe, Einsamkeit und der Schmerz - das sind die Themen dieser Geschichten. Man könnte sie überall auf der Welt finden, in Amos Oz' Kibbuz Jikhat aber werden sie wie unter einem Brennglas sichtbar. Schnörkellos, ohne ein Wort zu viel, erzählt der Autor, und was er nicht benennt, ist dennoch spürbar. « Carsten Hueck, Deutschlandfunk Kultur
»Auch hier gelingt Amos Oz etwas ganz Großes: Ohne dick aufzutragen von den kleinen Dramen zu erzählen, die den Menschen nicht weniger zur Hölle werden können als die großen. « Andreas Heimann, Freie Presse, Chemnitz
»Zvi, Osnat und Nachum - sie vermissen Wärme und Zuneigung und leiden an dem, was einmal das Defizit zwischen Bedürfnis und Erfüllung genannt wird. Genau davon erzählt Amos Oz - in sanftem, unprätentiösem Ton, in kleinen, berührenden, meisterhaften Geschichten. « Wolfgang Seibel, Österreichischer Rundfunk