»Ausgiebig zelebriert Pflüger sein raffiniertes Spiel von Vertrauen und Misstrauen, von Loyalität, Täuschung und Verrat so subtil und mit einer emotionalen Wucht, wie man sie vor allem von John le Carré kennt, . . . vor dessen Werk Pflügers neuer Roman sich nicht verstecken muss. « Marcus Müntefering, DER SPIEGEL
»Pflüger versteht sich auf eine raffinierte Dramaturgie Atemlos durch die Nacht? Man sollte das Buch besser nicht vor dem Einschlafen lesen. « Cora Stephan, Die Weltwoche
» Wie Sterben geht ist Andreas Pflügers bester Roman geworden: ausgetüftelte Action, lakonischer Witz, lyrisch verdichtete Sprache, teuflisch überraschender Plot 450 Seiten atemberaubende Spannung. « Tobias Gohlis, DIE ZEIT
»Andreas Pflüger nimmt uns in seiner präzisen, klaren Sprache mit auf eine spannende Zeitreise, die gleichzeitig erschreckend aktuell ist. « Sabine Abel, br. de - Bayerisches Fernsehen
»Eine weitere Glanztat Pflügers. . . . [Er] stellt seine ganze kriminalliterarische Klasse unter Beweis und liefert mit Wie Sterben geht einen der besten Thriller des Bücherherbstes, wenn nicht des ganzen Jahres ab! « Buch-Haltung
»Pflüger lässt uns zittern - vor Kälte und Angst und vor der Einsicht, wie sehr sich Geschichte wiederholt. Wie Sterben geht ist Action und Philosophie, Thriller und Liebesroman in einem. Kurz gesagt: ganz großes Kino. « Ulli Wagner, SR 3
»Pflüger legt ohne Rücksicht auf Geld und Mut Thriller auf einem Niveau vor, von dem das deutsche Kino nur träumen kann . . . Penibel recherchiert ist das, gleißend mutig, voller Sprachwitz erzählt. « Elmar Krekeler, DIE WELT
»Es wirkt, als sei Pflüger im Moskau jener Jahre ein- und ausgegangen wie seine Hauptfigur Man liest das atemlos und bedauert es, wenn das Buch zu Ende ist. « Peter Körte, Frankfurter Allgemeine Zeitung
»Sprachgewaltig, Action zum Mitzittern, Treue im Verrat. [Ein] Meisterwerk . . . . « Jury der Krimibestenliste
»Auf jeder der fast 450 Seiten wird deutlich, was für ein glänzender Erzähler Pflüger ist immer mit dem richtigen Gespür für Dramaturgie und Rhythmus. « Katja Sembritzki, ntv
»Komplex, hintergründig, trick- und fintenreich angelegt sprachlich herausragend. Und nach dem spektakulären Showdown ist man nicht bloß sehr geschüttelt, sondern durchaus auch ein bisschen gerührt. « Ulrich Noller, WDR 5 Bücher
»Triggerwarnung: Wenn Sie dieses Buch begonnen haben, können Sie nicht mehr aufhören. « Joachim Scholl, Deutschlandfunk Kultur
». . . ein unbedingt lesenswertes Buch, das hoffentlich eines Tages verfilmt wird. Wenn es der richtige Regisseur anpackt, vielleicht mit Welterfolgschancen. James Bond ist tot, es lebe Nina Winter. « Stefan Meetschen, Die Tagespost
»Die Geschichte einer Selbstermächtigung wie auch ein Roman über Freundschaft und Liebe unter härtesten Bedingungen, der wortgewaltig, actionreich und bei aller Gewalt auch gefühlvoll ist. « Kirsten Reimers, der Freitag
»Ein Roman, in dem der Autor es versteht, alle Register des Genres zu ziehen . . . Pflüger versteht es, seine Leserschaft immer wieder gekonnt zu bestürzen. « Martin Maria Schwarz, hr2
» Wie Sterben geht ist an jeder einzelnen Stelle so präzise konstruiert, und die Handlung entwickelt schon nach den ersten Seiten so einen Sog, dem man sich nicht entziehen kann. Es ist ein echter Pageturner. « Kolja Mensing, Deutschlandfunk Kultur - LESART
» Wie Sterben geht ist in gewisser Weise ein Prequel zur Bestsellertrilogie mit Jenny Aaron, und Nina ist so etwas wie ihre Vorläuferin. Starke Frauen sind definitiv eine Stärke von Pflüger« Jürg Zbinden, NZZ am Sonntag
»Andreas Pflu ger kommt vom Film, er schreibt rasant, mit knappen Worten entfaltet er eine atemlose Handlung, in der auch Platz fu r eine Liebesgeschichte ist, und Nina lernt: Nach dem ersten Toten geht das Killen wesentlich leichter. « Die Presse
»Eingebettet in die hochbrisanten Geschehnisse jener Jahre zieht die mit exzellenter Sprachgewalt erzählte Geschichte in ein schier atemloses Finale mit überraschenden Wendungen. « Wolfgang A. Niemann, Wilhelmshavener Zeitung
»Melancholie und Ironie, literarische Verweistechnik und ausgeprägte, wenn es sein muss, abgründige Empathie fu r alles, was sich in der zweiten Welt hinter der ersten Welt abspielt, sind auch Pflügers Sache. « Gabriele Weingartner, Rheinpfalz
»Nina, die Protagonistin in Wie Sterben geht , ist nun nicht nur eine mitreißende Frauengestalt, sie verkörpert die Essenz von Pflügers Schreiben insgesamt: Pflüger erzählt in dem Roman messerscharf am Leben entlang, immer an der hauchdünnen Grenze zum Tod und der Unterwelt, am Abgrund. « Ulrike Schrimpf, CULTurMAG
»Gleich am Anfang fliegt die GlienickerBrücke in die Luft, danach wird die Sachenicht actionärmer. Umso feiner die Feder, mit der uns Andreas Pflüger ins Moskau derspäten Breschnew-Jahre führt, wo eine jungeBND-Angestellte von Kälte, Angst, Liebe undVerrat zu einer Attentäterin vonBourne schem Format geformt wird. « Christian Seidl, Berliner Zeitung
»Andreas Pflüger ist ein erstklassiger Krimi gelungen. Actionreich die Handlung, knapp und lyrisch die Sprache. Hier schreibt ein Insider über die Welt der Spionage, und das liest man atemlos. « ZDF Morgenmagazin
»Ein meisterhafter Roman. « Christoph Schröder, Der Tagesspiegel
»[Dieser] Roman ist schon der fertige Film. « Judith Kuckart, Berliner Zeitung
»Pflügers Thriller schafft mit hohem Tempo, einer hohen sprachlichen Ausdrucksweise und jeder Menge Action ein lesenswertes Buch. Atmosphärisch dicht unterhält das Buch von der ersten bis zur letzten Seite und liefert eine Zeitgeschichte des Kalten Krieges. « Sven Trautwein, Frankfurter Rundschau
»Es ist nur ein Roman, versuche ich mein klopfendes Herz zu beruhigen, als ich auf der letzten Seite angelangt bin. . . . Pflüger erzählt gewandt und leichten Tons. Er formuliert genau, schwingt gekonnt zwischen Witz und Nachdenklichkeit . . . « Silvia Ottow, neues deutschland