Mit "Nothing less" endet ein langjähriges Abenteuer von Anna Todd und auch die Spin-Off-Reihe. Landon und Nora haben ein verdientes Ende erlebt und Gefahren wurden gebannt, Missvertändnisse aus dem Weg geräumt und Ehrlichkeit in der Moderne unterstrichen. Die Liebesstory war bis zum Ende auch authentisch und die Emotionen kamen in Form von Hoffnung, Wut und Freude bei mir an. Auch das Setting darum herum hat gestimmt und der Liebesgeschichte Leben eingehaucht. An ein wenig Drama kommt man natürlich nicht vorbei, aber das hat uns nur mehr Spannung gebracht und ist deswegen gut gelungen.Ganze fünf Sterne konnte ich dann doch nicht geben, weil das gewisse Etwas gefehlt hat, was das Buch einzigartig machen würde. Bei so vielen Liebesromanen sticht es nicht mehr aus der Menge raus und würde es nicht im Universum von Tessa und Hardin spielen, hätte ich es womöglich nicht aufgehoben. Trotzdem wird man nicht enttäuscht, wenn man es liest und das Ende eines ganzen Lebens, bzw. 4 wenn man es genau nimmt, ist gekommen, was mich zwar traurig werden lässt, aber da der Schluss der Reihe würdig ist, bin ich froh, wie es ausgegangen ist.