Die Autorin, die einen Namen in den Medien hat, will anonym bleiben, obwohl sie sich nicht schämt für das, was sie geschrieben hat, im Gegenteil. Sondern weil sie es gut fände, wenn wir endlich offen und ehrlich über unseren Sex reden würden. Ohne, gerade bei diesem Thema, mit Scheu, Angst, Selbstbetrug, Konkurrenz und Hetze, Heroisierungen oder Shitstorms rechnen zu müssen. Sie findet es in diesem Fall wichtiger, was wie gesagt wird, als wer spricht.