Zehn Personen, zehn Dialoge und zehn sexuelle Vereinigungen in zehn Szenen - ein Reigen: Nach jeder Szene wird einer der beiden Partner gewechselt, die gesellschaftliche Hierarchie aufgestiegen, von Dirne, Soldat und Stubenmädchen über junger Herr, Ehefrau, Ehemann und süßes Mädel bis zum Dichter, der Schauspielerin und dem Grafen. Letzterer trifft am Schluss wieder mit der Dirne zusammentrifft und schließt damit den Reigen.