Es bleibt noch Luft nach oben
Der zweite Band der Calendar Girl Serie war okay, konnte mich aber nicht so gut von sich überzeugen, wie der Januar.Mia fängt ihren zweiten Job als Escort Dame an und soll für einen Monat dem gutaussehenden französischen Künstler und Fotograf Alec als Muse dienen. Gleich am ersten Tag stürzt sie, knickt ihren Fuß um und muss mit Krücken laufen. Was als Missgeschick anfängt, endet in heißen Szenen, in denen Alec sie liebevoll durch die Gegend trägt.Die Chemie zwischen den beiden stimmt nicht immer. Mia ist launisch, schnell beleidigt und fühlt sich teilweise vernachlässigt. Alec hingegen arbeitet Tag und Nacht für seine Ausstellung. Ich weiß, dass dieser Job neu für Mia ist. Doch sie möchte Schauspielerin werden, kommt jedoch damit nicht klar, dass sie mit einem anderen Mann für ein Foto nackt posieren soll.Beinahe jede Situation ist für Mia ein Drama. Das war für mich zu viel des Guten. Ich freue mich trotzdem auf den März und den heißblütigen Italiener! Von mir gibt es 3,5*.