Ein juveniles Alterswerk voller schwarzem Humor und Ernsthaftigkeit - über Emanzipation, Selbstermächtigung und vor allem die heilende Kraft der Kunst. Der Freitag
Dieser harte, dabei aber niemals zynische Roman braucht die kongeniale Übersetzung, weil er die Aufklärung in der sprachlichen Entwicklung der Erzählerin bis in die Kommasetzung hinein konkret vorführt. Preis der Leipziger Buchmesse, Jury
Böse böse, dieser naiv-frenetische Roman, mit dem Aurora Venturini mit 85 endlich berühmt wurde. Katharina Borchardt, litprom Weltempfänger Bestenliste
Ich habe noch nie so einen interessanten und abwechslungsreichen Roman gelesen. Das Buch hat viele Gefühle in mir ausgelöst, wie Faszination, Ekel, Zustimmung, etwas Wohlvertrautes und Melancholie. Die Sprache und der Stil sind ebenso ungewöhnlich, wie die Autorin selbst. Die Zeit Newsletter Was wir lesen
Venturinis Buch ist einzigartig wie Yuna, eine atemberaubende Provokation. Tina Schraml, BÜCHER Magazin
Die argentinische Autorin Aurora Venturini erzählt klug und exzentrisch von den Chancen, die Sprache und Kunst bieten können. Dina Netz, Deutschlandfunk Kultur
Die Erzählung des Grauens ist makaber und erschütternd zugleich, verrückt und wahrhaftig, zum Lachen auch und abstoßend, trostlos und doch voller Hoffnung. Hervorragend! Münchner Merkur
Dieses autobiografisch inspirierte, schräge Buch nimmt uns mit auf eine düstere Reise zwischen brutaler Realität und der fantastischen Gedankenwelt Yunas. Virginia
Ein Sprachkunstwerk, das sich wie ein Krimi liest. Eine Entdeckung! Wien live