»Unsere Gesellschaft funktioniert nur 'Auf Kosten der Mütter'. Soziologin Birgit Happel zeigt, was wir alle, jede Einzelne, tun können, um das zu ändern« Brigitte
»Happel beschäftigt sich mit überholten Rollenbildern, handfesten Fehlanreizen im Steuer- und Transfersystem und damit, wie sich das alles auf Kontostand und Rente von Frauen auswirkt. « Handelsblatt
»Birgit Happel ermutigt Frauen zu neuem Geldbewusstsein zu einem selbstbewussten Umgang mit der eigenen Geldbiografie, um die Mütterdiskriminierung am Arbeitsmarkt zu beenden. « Die Furche 09/2023
»Ich liebe an Birgit Happel, dass sie ihre Finger in zwei Wunden legt: Die politischen Strukturen mit all ihren erwerbsbiografischen Fehlanreizen für Mütter und die eigene oft zu sorglose Haltung zum Thema Geld. Meine wichtigste Erkenntnis: Dieses Buch können Mütter nie zu früh und nie zu spät gelesen haben. Denn der perfekte Zeitpunkt, sich um die eigenen Finanzen zu kümmern, ist immer: Jetzt! « Anne Dittmann
»Frauen leisten den Löwenanteil der Haus- und Sorgearbeit, auch wenn sie erwerbstätig sind. Birgit Happel zeigt in ihrem wichtigen Buch eindringlich auf, welch fatale Folgen das für die finanzielle Unabhängigkeit von Müttern hat und wie sie die Weichen grundlegend besser stellen können. « Helma Sick und Renate Fritz, frau & geld
»So viele Tipps und Ratgeber, was Frauen alles anders, besser machen sollten, um erfolgreich zu sein in Beruf und Leben. Dieses Buch argumentiert anders, und es ist das große Verdienst von Birgit Happel, dass sie in ihrem Konzept Geldbiografie konsequent die beiden Pole menschlichen Zusammenlebens verbindet: die Erwerbs- und die Care-Biografie. Damit liefert sie einen wichtigen Baustein für eine nachhaltige und zukunftsfähige Gleichstellungspolitik. Ja, Frauen sollten sich ihrer finanziellen Situation und Entscheidungen bewusst(er) werden und dieses Buch ermächtigt dazu , und Männer sollten ihren Teil dazu beitragen, indem sie (endlich) ihre Hälfte der alltäglichen Sorge- und Versorgungsarbeit übernehmen und sich nicht länger aus ihrer Verantwortung freikaufen. « Sascha Verlan und Almut Schnerring, Initiator:innen des Equal Care Day