Steven Conley liebt den Stadtteil, in dem er wohnt. Lediglich sein ihn fortwährend angrabender Nachbar ist ein Wermutstropfen. Steven verteilt einen Korb nach dem anderen, denn der aufdringliche Carl Benting ist absolut nicht sein Typ.
Was Steven jedoch nicht weiß, ist, dass Carl sich nicht so einfach abspeisen lässt, sondern sich zusehends in seine krankhaften Fantasien hineinsteigert - bis es so weit ist, dass er sie um jeden Preis realisieren will. Carl entführt Steven und verschleppt ihn in ein leer stehendes Gebäude. Er nimmt an, dass ihn dort niemand bei der Verwirklichung seiner blutrünstigen Träume stören wird. Das Haus in der Millstreet ist schließlich als Horrorhaus verschrien - allerdings nicht ohne Grund.
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