Schon beim ersten Band wusste ich, dass die Buchreihe auf jeden Fall eines meiner Lieblinge wird. Mit dem zweiten Buch hat es sich erstmals bestätigt. Die beiden Protagonisten harmonieren besser - die Chemie zwischen den beiden ist hervorragend rübergebracht und die skrupellosen Morde haben mir mehrmals den Magen umgedreht. Vorallem, wenn es um Tiere geht, bin ich da sehr empfindlich ¿Der LA-Vibe ist jetzt nicht mehr so klischeebeladen. Trotzdem hat man immer ein 'sonniges' Gefühl beim Lesen. Leider war das Muster der Morde etwas aus der Nase gezogen. Zudem kamen mir Garcia und Co immer etwas dümmlich vor, damit Hunter bei seinen Erklärungen glänzen konnte. Das nahm mir etwas den Spaß am Lesen und ließ mich teils ungläubig blicken. 'Ernsthaft? Da muss man noch nachfragen?'¿ Das führte dann auch zu dem einen Stern Abzug.